- Dürresommer 2018: vertrocknetes Maisfeld in der Mark Brandenburg (picture-alliance / dpa / akg-images / Jürgen Raible)
In Nord- und Ostdeutschland gibt es auch in diesem Jahr außergewöhnliche Dürren.
Im Süden ist die Trockenheit dagegen bislang weniger ausgeprägt. Das geht aus dem Dürremonitor des Leipziger Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung hervor. In den betroffenen Regionen könnten sich aus dem Wassermangel erhebliche Probleme ergeben, vor allem für die Landwirtschaft, die Wälder und die Frachtschifffahrt etwa auf der Elbe, erklärte Klimaforscher Marx. Mit dem vergangenen Jahr sei die Lage aber nicht zu vergleichen. Die Dürre von 2018 sei ein Extremereignis gewesen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2019
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Kürzlich las ich hier: ,,Sonnenstürme können Elektronik und Stromnetze auf der Erde massiv stören, das ist in der Vergangenheit bereits passiert. Nun haben Forscher herausgefunden: Es geht noch schlimmer. Neben diesen sogenannten Flares gibt es Superflares der Sonne – und die haben die Macht, unsere moderne Zivilisation nahezu lahmzulegen.
Was ist dann mit der Grünen Klimahysterie? Die Grünen wollen 40.-€ für 1 t CO2 abkassieren…wollen sie sich selbst bereichern oder das Geld für anderen polit.Blödsinn zweckentfremden. Wem kann man noch glauben? In frühen Zeiten ging man im Namen Gottes aufeinander los….und heute wegen Klima?…ganz schön abgefahrene Kiste.
Nord- u. Ostdeutschland ?….weil dort AfD gewählt wird ???
Berlin ist Geisteskrank
Wieviel Chemtrails wurden dort verteilt????
Genügend ! Wir werden in diesem Fall besonders bevorzugt, bloß bei den Renten nicht.
Ich sehne den Tag herbei wo Kleinistanbul ausgeräumt wird.