Schweden – Ein 34-jähriger Muslim wurde in Schweden verurteilt. Er hatte Polizistinnen gedroht.
Fadi Daoud wurde letzte Woche in Norrköping verurteilt. Er hatte im Mai 2017 einen fremden Balkon bestiegen, augenscheinlich um sich Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Zwei Polizistinnen stoppten ihn und holten ihn herunter, wobei sie gezwungen waren ihn an Ort und Stelle zu fixieren, wie Nyheter Idag berichtet.
Bei seiner Festnahme schrieb Daoud laut Aussagen der Polizistinnen Dinge wie „Schlampe“, „Pussy Cop“ und „Schweinebulle“ und dass sie als Frauen sich gefälligst ihm und dem islamischen Staat zu beugen hätten, weil er sie ansonsten beide vergewaltigen würde.
Selbst nach seiner Festnahme beleidigte er die Frauen weiter, drohte mit brutalen Vergewaltigungen, bis er an der Polizeistation eingeliefert wurde. „Er sprach über den IS und darüber, was er mit „Huren“ wie uns machen würde“, sagt ein Polizistin, die auch anmerkt, dass er ebenfalls ihren Familien und Kindern drohte.
Daoud wurde lediglich zu drei Monaten Haft verurteilt und muss eine kleine Geldstrafe im dreistelligen Bereich an die beiden Beamtinnen zahlen. In Schweden gibt es bereits über 150 IS-Rückkehrer, wie die schwedische Sicherheitsbehörde Säpo bestätigt. Die Anzahl der Sympathistanten dürfte ungleich höher sein. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 06.07.2019
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Solche Kerle gehören sofort abgeschoben oder für vogelfrei erklärt wie im Mittelalter.
Da wäre dann ganz schnell Ruhe im Karton.