Säugling in Bus gewürgt – „Südländer“ kann flüchten

 

Symbolfoto: Von HENADZI PECHAN/Shutterstock
 

Leipzig – Horror im Linienbus: Bereits Ende Mai kam es zu einem schockierenden Zwischenfall in Leipzig. Ein Migrant mittleren Alters packte und würgte einen Säugling vor den Augen seiner Mutter.

Wo liegt eigentlich „Südland“? Jeden Tag aufs Neue fallen Bürger dieses unbekannten Staates, die legendären „Südländer“, durch Gewalttaten und Übergriffe auf, die sprachlos machen. Die Polizeiberichte quellen förmlich über vor Meldungen, die trotz bemühter Sachlichkeit nur schwer die Brutalität und Abseitigkeit der begangenen Straftaten verbergen können.

 

Erst gestern wurde wieder solch ein Fall bekannt (unter anderem „Focus“ berichtete), der bereits fünf Wochen zurücklag. Wieso darüber nicht früher berichtet wurde, ist derzeit noch unklar; vermutet werden „ermittlungstaktische Gründe“. Am 30. Mai hatte sich in Leipzig ein etwa 40-50 Jahre alter Mann mit dunklem Bart und „südländischem Erscheinungsbild“ und ungepflegtem Äußeren in einem Bus unvermittelt und gezielt einer 29jährige Mutter genähert, die gegen 10.40 Uhr an der Bushaltestelle am Hauptbahnhof mit ihrem Baby im Kinderwagen zugestiegen war. Mit seiner linken Hand umfasste er den Hals des sechs Monate alten Säuglings und begann diesen zu würgen.

Die Mutter versuchte sofort, die Hand des Angreifers wegzuschlagen, doch dieser drückte weiter zu. Daraufhin griff die Frau zu einer Dose Pfefferspray und sprühte in Richtung des Mannes, der daraufhin von ihr abließ. Der Mann konnte – aus unbekannten Gründen – von den anderen Passagieren nicht festgehalten werden; er verließ den Bus an der nächsten Haltestelle und flüchtete. Die unter Schock stehende Mutter nahm ihr Kind und rannte nach Hause, von wo aus sie völlig aufgelöst die Polizei verständigte. Die sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung brachte keinen Erfolg.

So bleibt auch dieser Mutter für den Rest ihres Lebens immerhin die Erinnerung eine wahrlich „bereichernde“ interkulturelle Begegnung. Denn zunehmend wird in diesem Land der Kontakt zu Fremden mit Migrationshintergrund zu einer Art Lotterie: Es stimmt, in den meisten Fällen sind sie freundliche, produktive Menschen. Niemand bestreitet das. Aber es ist wie beim Überraschungsei: „In jedem siebten Ei ist einer mit dabei…“, und so weiter und so fort. Vielleicht betrifft es auch auch nur jeder siebenhundertsten Kontakt. Doch in der Öffentlichkeit wird die Sicherheitslage für Normalbürger dadurch immer prekärer. Die Zuwanderung aus rückständigen Zivilisationen ist und bleibt eine unverantwortliche Zumutung für „die, die schon länger hier leben“ (A. Merkel). Und das scheint auch so gewollt. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.07.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Warum greifen da die anderen Fahrgäste nicht ein ?
Das Geschehen ist furchtbar !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Weil nur noch Feiglinge unterwegs sind birgit.