Der Mordfall Lübcke führt zu einer Neuausrichtung beim Hamburger Verfassungsschutz.
Die Behörde werde eine neue Spezialeinheit gegen Rechtsextremismus aufbauen, teilte Innensenator Grote bei der Vorstellung des Landesverfassungsschutzberichtes mit. Sie soll künftig Vorgänge im Internet genauer beobachten. Dafür werde das Landesamt zunächst fünf neue Mitarbeiter einstellen, führte der SPD-Politiker aus. Der Rechtsextremismus sei derzeit die größte Bedrohung, mit der man konfrontiert sei. Diese habe durch den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke eine neue Qualität erreicht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.07.2019
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Und wann wird eine Spezialeinheit gegen die linken Ratten eingerichtet?