Peking (ParsToday) – Laut der chinesischen Regierung erfolgt Handelsaustausch mit dem Iran im Rahmen des internationalen Rechts, logisch, legitim und verdient auch Respekt.
Mit diesen Wörtern reagierte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, „Gang Shuang“, auf die jüngste Drohung der USA, die China Strafmaßnamen angedroht haben, wenn Peking den Öl-kauf im Iran fortsetze.
China lehnte erneut die einseitigen US-Sanktionen gegen den Iran ab und betonte, Peking werde seine legitimen Rechte und Interessen mit aller Entschiedenheit verteidigen.
Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Morgan Ortagus, sagte dazu am Donnerstag, wenn China weiterhin Öl aus dem Iran importiere, werde das Land mit Sanktionen Washingtons belegt.
Nach dem Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran am 08. Mai 2018 kündigte die US-Regierung den „maximalen Druck“ auf den Iran an.
Nach dem Rückzug aus dem Atom-Deal drohte der US-Präsident, Donald Trump, Länder sowie ausländische Firmen mit scharfen Strafmaßnahmen, wenn sie seinem anti-Iran-Kurs nicht folgen.
Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran nehmen seit Trumps Amtsantritt zu. Das US-Militär verlegte unter anderem einen Flugzeugträgerverband und eine Bomberstaffel in die Region, was Sorgen vor einem militärischen Konflikt aufkommen ließ.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 13.07.2019
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Der pleite Staat-Firma USA-bekannt als un gerufener Befreier aller Länder, hebt den Zeigefinger. Den Verband verlegen hat nichts zu sagen. Die ziehen das ganze Jahr über die Meere. Ein Verband kostet am Tag 25 Mio. Dollar! Geld das die USA nicht haben. Die USA besitzen noch etwas nicht, was war das doch gleich? JA!!! Demokratie!
Die Amis wollen halt ihr teures Fracking-Öl verkaufen. Den Chinesen geht die Warnung am Arsch vorbei.
Wenigstens ein Land das sich nicht diesen Diktatoren aus USA beugt.