Düsseldorfer Freibad schon  wieder geräumt – SCHICHTLEITERIN DURCH NORFAFRIKANISCHE JUGENDLICHE BEDROHT

 
Schon Ende Juni musste die Polizei anrücken und das Freibad räumen (Archiv-Foto)

Schon Ende Juni musste die Polizei anrücken und das Freibad räumen (Archiv-Foto)Foto: Gerhard Berger

Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden!

Die Polizei korrigierte nach BILD-Anfrage gegen 21.20 Uhr frühere Angaben, wonach es nicht zu Straftaten gekommen sei. Tatsächlich sei ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet worden, so ein Behördensprecher. Etwa 20 Polizisten seien im Einsatz gewesen.

Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.

 

Die „Rheinische Post“ berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.

Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen“, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden.

Der Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, Roland Kettler, bestätigte am späten Freitagabend auf BILD-Anfrage, dass den etwa 60 Randalierern nur sechs Sicherheitsleute gegenüberstanden. Insgesamt seien zu dem Zeitpunkt rund 1500 Gäste im Bad gewesen.

Die Entscheidung zur Räumung sei gefallen, „da nach Rücksprache mit der Polizei und dem Sicherheitsdienst nicht gewährleistet werden konnte, dass alle Gäste und das Personal unbeschadet bleiben“.

Hausverbot für Rädelsführer

 

Kettler: „Die Personalien eines der Rädelsführer wurden festgestellt. Die Bädergesellschaft wird hier ein langfristiges Hausverbot aussprechen.“

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden.

Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.

Es seien allerdings nur von zwei Männern die Personalien aufgenommen worden – wegen Beamtenbeleidigung. Bei ihnen habe es sich um Iraner gehandelt. Das Rheinbad hatte daraufhin externe Sicherheitsmitarbeiter eingesetzt.

Quelle: Bild-online vom 26.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Keine Afrikaner mehr ins Bad lassen. Die haben hier überhaupt nichts zu suchen. Ab nach Afrika mit dem Gesockse.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wasser ablassen-Problem beendet! Das ist auch nicht so einfach. Das Wasser in den Bädern ist Sondermüll mit den Chemikalien die es enthält. Durch eine Kläranlage? Die bricht zusammen! In einen Fluss damit, da stirbt alles bis zur Mündung. Vorschläge sind gefragt! Auf ein Schiff damit und in der Nordsee verkappt-das Wasser-wie früher die Schwefelsäure.