Erneut ein grauenvoller Vorfall an einem Bahnhof – diesmal in Frankfurt am Main, wo derzeit ein Großeinsatz mit massivem Polizeieinsatz stattfindet. Ersten Presseberichten und Zeugenaussagen soll ein Kind von „einem Mann mit dunkler Kleidung“ direkt vor einen einfahrenden ICE am Gleis 7 in das Gleisbett gestoßen worden sein und wurde vom Zug überrollt.
Unbestätigten Angaben zufolge kam es zu tumultartigen Szenen, als der Mann auch versucht haben soll, weitere Personen vor den einfahrenden ICE ins Gleisbett zu stoßen.
Ob das Kind noch lebt, ist völlig unklar, der Mann wurde festgenommen, der Zugverkehr liegt lahm.
LEUTE BRACHEN WEINEND ZUSAMMEN
„Die Leute sind heulend zusammengebrochen“, meinte eine Augenzeugin, die in dem einfahrenden ICE 592 aus Düsseldorf saß, der das Kind offenbar erfasste. Mehrere Reisende mussten medizinisch versorgt werden. Der Bahnsteig habe voller Kinder gestanden, sagte die Zeugin dem hr. Eine Schaffnerin, die die Tat aus dem Zug heraus mit ansehen musste, habe geschrien, berichtete die Frau.“ – so die Hessenschau.
Erst letzte Woche war eine 34 Jahre alte Mutter von einem 28-jährigen Mann ohne Vorwarnung in NRW vor einen einfahrenden Zug gestoßen und überrollt worden. Sie starb noch am Tatort.
Im Frankfurter Hauptbahnhof sei das Kind nach ersten Erkenntnissen auf die Gleise geraten und offenbar von einem einfahrenden Zug überrollt worden, sagte eine Polizeisprecherin am Vormittag.
Die genauen Umstände waren zunächst noch unklar. Es sei jedoch ein Mann festgenommen worden. Ob und inwiefern er etwas mit dem Vorfall zu tun habe, müsse noch geklärt werden. Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen. Wie es dem Kind geht, war zunächst unklar.
Wie der Hessische Rundfunk berichtet, sei das Kind am Montagvormittag an Gleis 7 von einem Mann vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden.
Auch auf den Bahnverkehr hatte der Vorfall Auswirkungen. Vier Gleise seien gesperrt worden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn.
Deutsche Bahn Verkehrsmeldungen
✔@DB_Info
#Notarzteinsatz am Gleis in #FrankfurtHbf. Züge werden zurückgehalten.
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UPDATE: #Notarzteinsatz in #FrankfurtHbf. Mehrere Gleise wurden gesperrt. Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung und achten Sie verstärkt auf Durchsagen. https://twitter.com/DB_Info/status/1155753060288880640 …
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#Notarzteinsatz am Gleis in #FrankfurtHbf. Züge werden zurückgehalten.
update 13.13 Uhr
Bei dem Jungen handelt es sich um einen 8jährigen. Er war sofort tot. Der Täter ist ein polizeibekannter Afrikaner.
Quelle: Russia Today (RT) und philosophia-perennis.com vom 29.07.2019
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Bild schreibt um 13.29 h : Der Eriträer stiess Mutter 40 und Sohn 8 Jahre alt vor den einfahren ICE. Bub tot. Mutter konnte sich retten. Dann wollte der Dreckskerl noch eine Person vor den Zug stossen. Die hat sich aber gewehrt. Passanten müssen ihn aufgehalten haben.
Ich wäre für Wiedereinführung der Todesstrafe für solche abartigen Kreaturen.
Auch diesen Mord „IM Erika“ hast Du zu verantworten. Die Wortmarke auch, der traumatisieret ist Wortmarken bekannt!
Wieder so ein Monster !
Nun darf die Pharma ran und der Steuerzahler dieses Mistvieh päppeln. Medizinische Behandlung, freie Kost und Wohnung. Im Winter die vergoldete Rosette aufgeheizt, im Sommer mit der Klima runter gekühlt.
TV-Kulturprogramm-Sport, alles in All Inclusive enthalten. Wie krank ist Gutmensch ?
Hier muß die Todesstrafe her. Aburteilung im Schnellverfahren. Umsetzung sofort.
Da diese Teufel von der Justiz und der Wortmarke geschützt sind, wird das Volk selbst handeln müssen.
Lynchjustiz nennt man das wohl ! Jeder Pferdedieb in den USA fand so seinen eigenen Baum.
Danke,Grüne,Linke,Merkel, danke