Niedersachsen/Hannover – Fünf Männer und eine Frau – darunter der libanesischstämmige Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover – sollen während des von Angela Merkel initiierten Chaos, das ihre Entscheidung, die Grenzen dieses Landes zu öffnen mit sich brachte, an Hilfsorganisationen Rechnungen in Millionenhöhe gestellt haben. Natürlich handelt es sich hier nur um einen Einzelfall, teilt das Innenministerium in Hannover mit.
Zehn Millionen Euro soll sich die Bande so zusammen gegaunert haben, berichtet die EMS-Zeitung. Dem Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover, zwei seiner Assistenten und einer Ehefrau sowie dem Inhaber einer Sicherheitsfirma und seinem Berater werden Untreue und Betrug in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.
Für das Betreiben und Bewachen von insgesamt zehn Flüchtlingsheimen hätten sie sechs Scheinrechnungen erstellt. Darüber hinaus seien Zahlungseingänge von berechtigten Rechnungen auf Privatkonten umgeleitet worden. Der Schaden für das Land Niedersachsen wird auf 10,2 Millionen Euro beziffert. Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, handelt es sich bei dem Betrug um einen Einzelfall.
Die Zeitung listet desweiteren die Beträge, die seit 2015 so ergaunert wurden auf und demonstriert einmal mehr, welche Unsummen bereits in eine verantwortungs- und kopflose Immigrationspolitik versenkt wurden. So sollen in zehn Fällen der angeklagte ASB-Geschäftsführer mit den mutmaßlichen Mittätern Scheinrechnungen über nicht erbrachte Leistungen in Höhe von über 3,4 Millionen Euro ausgestellt und bezahlt bekommen haben. Weitere 6,7 Millionen Euro, die der ASB berechtigterweise in Rechnung stellte, sollen die Verdächtigen auf Privatkonten umgeleitet haben. Der Geschäftsführer soll zudem private Klaviertransporte und den Kauf einer Küche laut Staatsanwaltschaft über den ASB abgerechnet haben.
Von dem ergaunerten Geld gründeten die Rechnungssteller ein neues Krankentransportunternehmen, in das rund für 1,2 Millionen eingebracht wurden. Zudem wurde ein Grundstück und Fahrzeuge gekauft. Da das Unternehmen zwischenzeitlich Insolvenz anmeldete, befinden sich diese Werte in der Hand des Insolvenzverwalters. Weitere 3,6 Millionen Euro soll der Ex-Geschäftsführer auf das Konto einer Firma im Libanon transferiert haben, wo dessen familiären Wurzeln liegen. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 31.07.2019
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Wenn man so blöd ist einen Libanesen als Geschäftsführer einzustellen ist einem ins Gehirn geschissen.
Die müssen die Millionen wieder rausrücken die noch auffindbar sind.
Da sieht man wie einfach es ist den deutschen „Staat“ zu betrügen.