Seenotretter „Alan Kurdi“ bringt tanzenden, singenden und psychisch gestörten „Nachschub“ nach Europa

 

Angebliche Seenotretter (Bild: Screenshot)
Angebliche Seenotretter (Bild: Screenshot)
 

Die „Alan Kurdi“, das Schiff der deutschen NGO „Sea-Eye“, nahm am Mittwochmorgen ganz knapp vor der libyschen Küste einmal mehr „in Seenot Geratene“ an Bord. Wie es scheint, wurden die „Geretteten“ nach der Bezahlung des Schleppersolds von den Menschenschmugglern direkt zu den selbsternannten  Seenotrettern gebracht und befinden sich nun auf dem Weg zu uns. „Ich habe zu viel Blut gesehen, Macheten, Massaker. Ich brauche psychologische Hilfe“, so die Bitte eines gerade eben nach Europa verschifften Immigranten. Natürlich alles ohne Belege.

Die Logistik scheint zu funktionieren. Nachdem die rund 40, aus den „Kriegsgebieten in Nigeria, der Elfenbeinküste, Ghana, Mali, dem Kongo und Kamerun“ stammenden Immigranten pro Nase rund 1200 Euro an ihre Schlepper abgedrückt hatten, wurde ihnen eine Nummer auf die Klamotte gemalt und ab ging es in der Nacht zum Montag Richtung des, kurz vor der libyschen Küste mutmaßlich bereits wartenden NGO-Schiffes der selbsternannten Seenotretter von „Sea-Eye“. Nachdem die „Seenotretter“ dann – nur 30 Meilen von der Küste entfernt- die Leute an Bord holten, war die Freude groß. „Die Männer tanzen und singen ausgelassen, als ihnen klar wird, dass sie es geschafft haben“, berichtet ein Bild-Reporter, der sich an Bord des NGO-Kahns befunden hatte.

 

Und schon ging es ab in Richtung Italien. Ziel: Lampedusa, wohl wissend, dass Innenminister Matteo Salvini ihre menschliche Fracht nur dann an Land lassen wird, wenn er diese an europäische Staaten weiterreichen kann. Dankbarer Abnehmer der aktuell im Hafen liegenden „Gregoretti“ mit 115 „Geretteten“ einmal mehr Deutschland.

Welche Menschen die NGO-Seenotretter nach Europa und schlussendlich nach Deutschland bringen, macht ein „Passagier“ der „Sea-Eye“ deutlich. Der 30-jährige Joseph aus Kamerun gab laut der Bild-Zeitung an: „Ich lebte vier Jahre in Libyen und bin traumatisiert. Ich habe zu viel Blut gesehen, Macheten, Massaker. Ich brauche psychologische Hilfe.“ Wenn er in Europa ist, wolle er sich behandeln lassen.

 

An dieser Stelle sei einmal mehr an den 8-jährigen Jungen erinnert, dessen Leben am Montag durch den 40-jährigen Asylbewerber, den in der Schweiz lebenden Eritreer Habte Araya, beendet wurde. Der mutmaßlich psychisch gestörte Immigrant hatte das Kind und die Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.08.2019 


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