02.08.2019 • 06:30 Uhr
Quelle: Reuters
(Symbolbild).
Der US-Einsatz in Afghanistan dauert nun schon fast 18 Jahre. Die Kampfmission ist zwar beendet, aber die USA haben noch immer Soldaten vor Ort, um den regierungstreuen Truppen zu helfen und sie aus der Luft zu unterstützen.
Die UN hat nun die neusten Angaben zu den Opferzahlen vorgelegt. Es stellt sich heraus, dass die US-geführte Koalition und andere regierungstreue Truppen tatsächlich mehr Zivilisten als Rebellen getötet haben.
Quelle: Russia Today (RT) vom 02.08.2019
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Toll Gratulation zu so viel Dummheit. Können die das normale Volk nicht von Terroristen unterscheiden ?