- Luftaufnahme zeigt Abholzung im brasilianischen Regenwald entlang einer Straße, Foto vom 15. September 2009 (picture alliance / AP Photo / Andre Penner)
Bundesentwicklungsminister Müller plant trotz des Streits über den Umgang Brasiliens mit seinem Regenwald vorerst keinen Ausstieg aus dem Amazonas-Fonds.
Die Maßnahmen zum Schutz des Regenwaldes müssten verstärkt und nicht beendet werden, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Bei seinem jüngsten Besuch in Brasilien hätten sich Indigene, Umweltgruppen und Regierungsvertreter für eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit ausgesprochen.
Zuvor hatte das Bundesumweltministerium Fördermittel auf Eis gelegt. Der brasilianische Präsident Bolsonaro erklärte daraufhin, sein Land brauche das Geld aus Deutschland nicht.
Vor einigen Tagen hatte das brasilianische Weltraumforschungs-Institut INPE eine Studie veröffentlicht, wonach im Juli drei Mal so viel Regenwald in Brasilien abgeholzt wurde wie im Vorjahreszeitraum. Das Institut wertet Satellitenbilder aus. Bolsonaro bezweifelt diese Angaben und forciert die Rodung des Regenwaldes.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.08.2019
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Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank….ab in die Wüste zum Sandkörnerzählen !
Der Müller gehört auch abgeholzt! Der hat so viele Balken vor seinem Kopf, damit kann eine ganze Stadt gebaut wereden.
So blöd kann auch bloss Deutschland sein und weiter zahlen. Die sägen uns den Ast ab auf dem die Menschheit sitzt und wir Deppen finanzieren das auch noch.