Ägäis: Griechische Küstenwache entdeckt mehr als 150 Flüchtlinge

 

Eine Gruppe von Menschen vor einem Maschendrahtzaun im Gegenlicht. (picture alliance /dpa /Yannis Kolesidis)

Flüchtlinge warten vor dem Zentrum auf der griechischen Insel Lesbos auf ihre Registrierung. (picture alliance /dpa /Yannis Kolesidis)

Die griechische Küstenwache und die Europäische Grenzschutzagentur Frontex haben erneut viele Migranten in der Ägäis aufgegriffen.

Wie ein Sprecher der Küstenwache mitteilte, wurden allein heute Vormittag 156 Menschen entdeckt, die von der Türkei nach Griechenland gelangen wollten. Die Beamten hätten auch die Leiche eines Mannes gefunden, der bei dem Versuch ertrunken sei, die Küste der Insel Chios zu erreichen. Die Registrierungslager auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos sind bereits seit Monaten überfüllt. Dort leben derzeit gut 21.000 Flüchtlinge in staatlichen Registrierzentren. Das sind 6.000 mehr als im April.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Alle zurück schicken. Ohne wenn und aber. Es reicht.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wir sind schon mit Facharbeitern überflutet !
Bitte in ein Land schicken, welches noch Bedarf hat.