Herne – Ein Knall, Tumult, dann fanden Anwohner einen verletzten Mann auf der Straße.
Um 22.20 Uhr riefen die Zeugen am Mittwochabend Polizei und Rettungskräfte in ein Wohngebiet nach Herne-Horsthausen. Am beschriebenen Ort fanden die Helfer einen blutenden Mann (31).
Ein Notarzt übernahm die Versorgung, stellte eine Verletzung am Bein fest, bei der es sich offenbar um eine Schussverletzung handelt. Der Verwundete kam in ein Krankenhaus, wurde noch in der Nacht operiert. Lebensgefahr besteht aber nicht.
Völlig rätselhaft ist der Hintergrund des Vorfalls. Polizeisprecher Volker Schütte: „Nach Angaben von Zeugen soll ein Wagen mit drei Männern vom Tatort geflüchtet sein. Was sich zuvor zwischen den Beteiligten abspielte, wird zur Zeit ermittelt.“
Mehrere Zeugen wurden für Befragungen mit zur Polizeiwache genommen. In den Nachtstunden tauchte ein Mann bei der Polizei auf, stellte sich den Beamten. Welche Rolle er in der blutigen Auseinandersetzung spielt, ist aber noch ungeklärt, Befragungen laufen.
Quelle: Bild-online vom 29.08.2019
alles-auf-einen-klick.eu
Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.
Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.
[…] Zum Artikel […]
Der „Waffenscheinfraß“ gilt nur für legale Bio-Deutschen Waffenbesitzangelegenheiten.
Wer konnte denn auch ahnen, daß es auch Türken mit Ballermännern gibt? Wir hoffen, daß ihm der Entzug der Waffenkarte droht… ROFL
Muss uns das interessieren wenn das Pack sich gegenseitig abschlachtet ?
Wahrscheinlich gehört es zu deren Kultur.
Man sieht welche Leute Waffen haben. Den Deutschen nimmt man sie ab. Toll
Vorfall ? Welcher Vorfall ?
Wenn sich das Gebrassel gegenseitig eliminiert ist das nur gut für uns. Also machen lassen und nur die Kadaver einsammeln, bevor es stinkt.