Parlamentswahl in Spanien: PSOE vorn – aber ohne absolute Mehrheit

Sozialdemokrat und der amtierende spanische Regierungschef Pedro Sánchez lässt sich am Wahlabend in Madrid von seinen Anhängern feiern. (picture alliance/dpa//NurPhoto/A. Ware)
Sozialdemokrat und der amtierende spanische Regierungschef Pedro Sánchez lässt sich am Wahlabend in Madrid von seinen Anhängern feiern. (picture alliance/dpa//NurPhoto/A. Ware)

Nach der Parlamentswahl in Spanien gibt es erneut keine klaren Mehrheitsverhältnisse. Nach Auszählung fast aller Stimmen wird die Sozialistische Arbeiterpartei von Ministerpräsident Sánchez, PESO, erneut stärkste Kraft, verfehlt aber die absolute Mehrheit deutlich.

Zweite ist die konservative PP. Auf Platz drei landet die rechtsextreme Vox-Partei. Sie kann die Zahl ihrer Parlamentssitze mehr als verdoppeln. Das Linksbündnis Unidas Podemos verliert Mandate, die Liberalen verzeichnen Gewinne.

Die Regierungsbildung dürfte demnach schwierig bleiben. Sozialisten und Konservative hatten vor der Wahl eine Große Koalition ausgeschlossen. Sánchez rief am Abend jedoch dazu auf, die politische Pattsituation im Parlament endlich aufzulösen. Ähnlich äußerte sich PP-Chef Casado. Es war die vierte Wahl in vier Jahren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2019 


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