Migranten-Gewalt: Schweden verlieren Vertrauen in ihre Regierung

 

Stefan Löfven (Foto: Imago)
 

Die Mehrheit der Schweden hat offenbar das Vertrauen in ihre linke Regierung verloren. Fast 90 Prozent trauen ihr nicht zu, innerhalb der nächsten sechs Monate Herr über die ausufernde Migranten-Gang-Gewalt zu werden. 

In einer vom Sifo-Institut durchgeführten Befragung sind nur acht Prozent der Schweden der Meinung, dass die herrschenden Sozialdemokraten das zunehmende Problem der Banden-Gewalt lösen können. 88 Prozent glauben daran nicht mehr – sie denken, dass das Ausmaß der Gewalt entweder unverändert bleibt oder in den kommenden Monaten noch zunehmen wird, berichtet die schwedische Zeitung Expressen.

Nur noch eine Minderheit glaubt, dass die von Politik und Polizei vorgelegten Maßnahmen Wirkung zeigen werden.

Sifo-Sprecher Toivo Sjörén glaubt, der völlige Mangel an Vertrauen sei ein ernstes Problem für die Regierung. Es sei sehr ernst, wenn der Staat nicht mehr das liefern könne, was Teil des gesellschaftlichen Vertrages sei.

„Natürlich müssen die Regierungsmitglieder die größte Verantwortung tragen. Aber es kann zu Misstrauen in der Gesellschaft führen, wenn das Vertrauen in Polizei und Politik so gering ist“, erklärte er laut Breitbart.

In der vergangenen Woche hatte der schwedische Premierminister Stefan Löfven Göteborg besucht und angekündigt, dass die Polizei Maßnahmen ergreifen werde, die sich innerhalb der nächsten sechs Monate positiv gegen die Banden-Gewalt auswirken würden.

Er träumt offensichtlich weiter den Traum, es gebe keinen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der ausufernden Gang-Gewalt und der Masseneinwanderung in den letzten Jahren, obwohl mehrere schwedische Medien anfangen, auf eine hohe Anzahl von migrationsbezogenen Straftaten im Land hinzuweisen.

„Die Segregation ist darauf zurückzuführen, dass es in diesen Gebieten zu wenig Beschäftigung und zu viele Arbeitslose gibt“, so der 62-jährige Vorsitzende der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Löfven. Dabei sei es völlig egal, wer dort wohnen würde. „Wenn Sie in Schweden geborene Menschen unter den gleichen Bedingungen unterbringen, erhalten Sie das gleiche Ergebnis “, behauptet er tapfer weiter. Phrasen, die ihm die Schweden offensichtlich nicht mehr abnehmen wollen. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Aha wachen die auch endlich auf? Das blöde Gelaber von dem Kerl ist ja nicht auszuhalten. Selbstverständlich liegt es an den Migranten. Was wohl sonst ?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Der unverbrüchliche Irrglaube unserer Bio-Deutschen ist, die nichtstaatliche Regierung für etwas zu halten, was sie nicht ist.