Die nordrhein-westfälischen Justizbehörden greifen im Kampf gegen kriminelle Familienclans zunehmend hart durch.
So führen spezielle „Staatsanwälte vor Ort“ in den Clan-Hochburgen Duisburg und Essen mittlerweile 883 Ermittlungsverfahren gegen derartige Familienverbände, wie die beiden Anklagebehörden der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag) mitteilten.
Demnach werden allein in Duisburg 662 solcher Verfahren geführt (Stand Mitte November), in Essen sind es 221 (Stand Mitte Dezember). Vor einem Jahr lag die Zahl der Verfahren in Duisburg noch bei lediglich 258. Für Essen lagen damals noch keine Ergebnisse vor, weil die „Staatsanwälte vor Ort“ dort gerade erst ihre Tätigkeit aufgenommen hatten.
„Unsere Arbeit macht sich bezahlt. Durch die Bündelung und Konzentration unserer Ressourcen können wir sehr effektiv gegen diese Strukturen vorgehen“, sagte der Duisburger Abteilungsleiter der Clan-Ermittler, Oberstaatsanwalt Peter Müller. Die Polizei ist überrascht von der hohen Zahl der Ermittlungsverfahren gegen Clans. „Fast 900 Verfahren in diesem Zeitraum sind schon ein dickes Brett. Das zeigt, dass wirklich etwas getan wird, um die Strukturen einzudämmen“, sagte der NRW-Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Erich Rettinghaus der Zeitung.
Quelle: politikstube.com vom 03.02.2020
Wieso Verfahren? Die ganzen Clans aus dem Land werfen und gut ist. Wir brauchen dieses Gesockse nicht.
Wie wäre das, wenn Clanmitglieder abgeschoben werden, die keinen ehrlichen Beruf ausüben? (Da schreit schon der erste Gutmensch…)
Wie, geht nicht? Rechtsstaat, Rechtsanwälte, GRÜNEN-Protest?
Wer hat denn ein Interesse daran, fragwürdige Leute in Ruhe zu lassen?
Thilo S, Deutschland kaputt… tolle Regierung, was?
Solange jede 10,- Euro Knolle wg. Parkzeitüberschreitung BRUTAL verfolgt wird,
solange jeder GEZ-Nichtzahkler wie ein VERBRECHER 1/2 Jahr inhaftiert werden kann,
solange weiß jeder Bürger, daß diese nichtstaatliche BRD-Verwaltung fremden Interessen folgt, aber nicht uns BIO-Deutschen.
Es ist schwierig, jemanden etwas verstehen zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen.