Abitur: Länder beraten Notfallpläne wegen Coronavirus

Totale des Klassenraums: Schüler sitzen an getrennten Tischen während der Abi-Prüfung, die Lehrerin führt Aufsicht (dpa / picture alliance / Pressefoto Ulmer / Markus Ulmer)
Schriftliche Abiturpruefung am Kepler-Gymnasium Tübingen (2017) (dpa / picture alliance / Pressefoto Ulmer / Markus Ulmer)

Die Kultusminister der Länder wollen sich wegen der Ausbreitung des Coronavirus auf eine Notfallstrategie für die Abiturprüfungen verständigen.

Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Hubig, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, auf einer Sitzung morgen und Freitag in Berlin würden sich die Fachminister über das Thema austauschen. Dabei soll es insbesondere um die Frage gehen, wie das Abitur 2020 stattfinden könne.

In den meisten Bundesländern stehen in den nächsten Wochen die schriftlichen Abiturprüfungen an. In Nordrhein-Westfalen soll es bereits einen Notfallplan geben. Danach haben Schüler, die wegen der Quarantäne-Regelungen die Abiturprüfung nicht mitschreiben können, die Möglichkeit, die Klausuren an einem zentralen Nachschreibetermin nachzuholen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.03.2020


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