Von MANFRED ROUHS | Vor der Abu-Bakr-Moschee im Frankfurter Stadteil Hausen ruft jetzt der Muezzin per Lautsprecher zu einem Gebet, das nicht stattfindet. Er soll den Gläubigen Trost spenden im Ramadan, der in der Coronakrise ohne Moscheebesuch auskommen muss.
Der Ort ist belebt, und viele Nachbarn sind keine Muslime. Aber Proteste gegen den Muezzinruf gab es bislang keine. Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.
Die Abu-Bakr-Moschee wird von einer sunnitischen Gemeinde getragen. Als sie sich im vergangenen Jahr dem Vorwurf ausgesetzt sah, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, zeigten sich Vertreter dieser Gemeinde empört und bestritten jeglichen Kontakt. Fernziel der Muslimbrüder ist die „Errichtung eines weltumspannenden Gemeinwesens als Gottesstaat auf der Grundlage von Koran und Sunna“. Mohamed Johari und Mohamed Seddadi vom Trägerverein der Abu-Bakr-Moschee dagegen betonen:
„Wir sind sehr offen, stehen auf dem Boden des Grundgesetzes, machen zahlreiche Führungen, selbst die Bundespolizei oder Lehrer kommen zu uns.“
Freundlich tun zahlt sich offenbar aus. Die Abu-Bakr-Moschee ist jetzt nicht mehr nur unübersehbar, sondern auch schwer zu überhören. Das scheint sie jetzt also zu sein, die schöne neue Welt des bundesdeutschen Multi-Kulturalismus …
Stop Corona
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.
Quelle: pi-news.net vom 25.04.2020
Weiter so ihr Vollpfosten die das genehmigen. Die Rache des Volkes ist euch gewiss.
Und das Gejaule nehmen die Bewohner einfach so hin ?
Sehr, sehr tief gesunken !