29. April 2020
Symbolbild © ISTOCKPHOTO – Foto: Simon Dux
Karlsruhe-Insider (dpa/lrs) – In einem Bienenstand in Lustadt (Landkreis Germersheim) ist am Montag der Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut festgestellt worden.
Die Kreisverwaltung erklärte einer Mitteilung zufolge ein Bereich zwischen Lustadt, Zeiskam, Westheim und Bellheim zum Sperrbezirk. Die «bösartige Faulbrut» sei eine ansteckende Seuche, die zum Absterben ganzer Bienenvölker führen könne, hieß es
zur Begründung.
Für den Menschen ist der Krankheitserreger demnach aber «völlig ungefährlich», auch der Verzehr des Honigs stelle für den Menschen keine Gefahr dar.
Im Sperrbezirk müssen alle Besitzer von Bienenvölkern der Kreisverwaltung unter anderem demnach die Anzahl der Völker und die Standorte der Bienenstände mitteilte. Außerdem, so heißt es, seien die Völker auf die Seuche zu untersuchen. Bereits am 14. April war bei einem Bienenstand in Lustadt ein Fall der Amerikanischen Faulbrut festgestellt und ein Sperrbezirk festgelegt worden.
Quelle: karlsruhe-insider.de vom 29.04.2020
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Die Natur hat harte Gesetze und ist nicht immer Gerecht auch ohne GG. Bei den Menschen gibt es auch Faulbrut und an der stirbt die Brut nicht. Im Gegenteil die vermehrt sich und lässt sich Ihren Gestank am Arbeitsplatz noch vom „Imker“ (Volk) bezahlen.
Die Faulbrut unter den sogenannten Menschen sind keine Erdlinge !
Und ja, man erkennt sie sehr gut an ihrem Geruch, bzw. Gestank !