Preisfrage: was haben die bärbeißige Saskia Esken von der SPD und die Antifa gemeinsam? Nun, beide sind in weiten Teilen der angestammten Bevölkerung überaus unbeliebt – und halten sich dennoch für absolut systemrelevant. Aktuell postet die verkniffene SPD-Chefin im Hinblick auf US-Präsident Trump stolz und ungeniert, dass sie mit 58 immer noch „Antifa“ sei.
Von Cantaloop
Dieses unverhohlene zur Schau stellen von DDR-Rabulistik und US-Hass lässt den geneigten Betrachter nur noch staunend und konsterniert zurück. Derartige Bekenntnisse, die noch vor wenigen Jahren auf der Stelle Posten und Reputation in jeder ernstzunehmenden Partei gekostet hätten, sind heute gesellschaftlich so legitim, dass außer ein paar freien Blogs, der AfD und einigen unabhängigen Autoren kaum ein Medium über diese Entgleisung berichtet.
Ein gesinnungstechnischer Offenbarungseid
Von der Antifa zur RAF – ein Zirkelschluss. Nur ein Hauch liegt zwischen der Baader-Meinhof-Mörderbande und den juvenilen kommunistischen Freischärlern, die wie zuletzt beim G-20 Gipfel regelmäßig Großstadtschluchten in Kriegsschauplätze verwandeln. Mit einer juristischen Carte Blanche von ganz oben ausgestellt, agitieren sie – und für eine vermeintlich „gute Sache“ zudem. So wie die Opfer der RAF dereinst auch für eine gute Sache gestorben sind. Die Übergänge von einer radikal linken Ideologie zur nächsten sind offenbar fließend. Und selbst hochrangige Parteigranden haben mittlerweile keinerlei Berührungsängste mehr, mit DDR-Kampfrhetorik und den Schmuddelkindern des linken Randes.
Wann kommen die Säuberungsaktionen im bürgerlichen Milieu, Frau Esken?
Wie von allen guten Geistern verlassen wirkt die Co-Chefin einer (ehemaligen) Volkspartei, wenn sie in ihrer sozialistischen Verblendung nicht mehr erkennt, in welch radikale Position sie sich mit solchen Aussagen bringt. Ihrer Ansicht nach sei Antifa „eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein müsse“, zumal diese Organisation keinen Sitz, Struktur oder auch Repräsentanten hätte.
Die Intention dahinter lässt sich jedoch klar erkennen. Durch permanentes Aushöhlen der rechtsstaatlichen Strukturen soll mittelfristig eine neue Form von Sozialismus etabliert werden, der dieses Mal auch „garantiert funktionieren“ wird. So der einhellige Tenor von Linkspartei über die Grünen bis hin zur SPD. Gestandene Sozialdemokraten wie Schmidt und Brandt indessen würden, wenn sie wüssten, was aktuell in den Führungsetagen ihrer Partei vonstattenginge, im Grabe rotieren…
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Quelle: journalistenwatch.com vom 04.06.2020
Wer hat dieses grässliche Weib auf den Posten gehievt? Wo sie doch gar nicht geeignet ist dazu. Schaut mal was die vorher gemacht hat.
Alles nur Augenwischerei fürs dumme Volk.
Wenn Trump die ANTIFA zur terroristischen Vereinigung erklärt, dann ist Frau Esken von heute auf morgen ein Terrorist. Hoffentlich plant sie dann ganz schnell einen USA-Urlaub. Die Köpfgeldjäger werden sie finden, denn die haben in den Flughäfen ihre Informanten, wissen also wer so einflattert.
Den Umsatz lassen die sich nicht entgehen.