Angesichts gekippter Bevölkerungsmehrheiten: Österreichische Ministerin verteidigt reine „Deutschklassen“

14. Juni 2020
Angesichts gekippter Bevölkerungsmehrheiten: Österreichische Ministerin verteidigt reine „Deutschklassen“
NATIONAL

Wien. In der österreichischen Hauptstadt Wien sind die Bevölkerungsmehrheiten bereits vor etlichen Jahren gekippt: deutschstämmige Österreicher sind dort inzwischen in der Minderheit. Besonders gut läßt sich der Bevölkerungsaustausch an den Wiener Schulen studieren – hier haben derzeit 52,5 Prozent der Schüler eine nicht-deutsche Umgangssprache. Im Stadtteil Favoriten sind es sogar 72,7 Prozent, und an den Neuen Mittelschulen im Stadtteil Margareten haben mehr als 90 Prozent (!) der Kinder eine nicht-deutsche Umgangssprache. Dies geht aus einer aktuellen Statistik des Österreichischen Integrationsfonds hervor.

Die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab hält es angesichts der Zahlen für bedenklich, wenn infolge fehlender Deutschkenntnisse partiell „eine Interaktion mit der österreichischen Gesellschaft nicht stattfindet“.

Anders als zum Beispiel in Deutschland, wo die „Integration“ von nichtdeutschen Schülern in Klassen mit großen Ausländeranteilen zwangsläufig zu Lasten der einheimischen Kinder geht, ist man in Österreich inzwischen zur Schaffung reiner Deutschklassen übergegangen. Die österreichische Bildungsministerin verteidigt diesen Kurs: „Ich bin hundertprozentig von Deutschklassen überzeugt. Für mich macht es total Sinn, daß Kinder zuerst Deutsch lernen, bevor man Algebra macht“, sagte sie.

Im übrigen herrsche in Österreich „Integrationspflicht“ – wenn diese von Zuwanderern nicht wahrgenommen werde, „gibt es Sanktionen und Kürzungen der Sozialhilfe. Ich halte das für den richtigen Zugang.“ (mü)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

Quelle: zuerst.de vom 14.06.2020 


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