Das Leben schreibt die besten Geschichten. Besonders in Corona-Zeiten, in denen sich deutsche Politiker eigentlich als Vorbild für das Volk präsentieren sollten, damit die, von ihnen selbst beschlossenen Regeln, auch Akzeptanz finden. Wenn aber, dem technischen Fortschritt sei Dank, eben diese Politiker dabei ertappt werden, selbige Regeln „großzügig“ auszulegen, hat das ein „Geschmäckle“. Den letzten Bock schoß ausgerechnet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der im „Risikogebiet“ Südtirol alle Fünfe gerade sein ließ. Aber kaum in Deutschland angekommen, daß Volk wieder mit erhobenen Zeigefinger auf die Hygienemaßnahmen einschwor.
Nun erwischte es ausgerechnet jemanden einer Partei, die für Verbote und Bevormundung steht, wie keine andere – die Grünen. Life´s a bitch, wie es in manchen Kreisen neudeutsch heißt.
Das erinnert fast an die berühmte Greta-Reise mit dem Zug, die fast vollständig von Einwegplastik umgeben war oder an Herrn Hofreiter, der kräftig gegen Plastiktüten wetterte, dann im Treppenaufgang ohne Jutebeutel dafür aber mit „verhaßtem“ Produkt angetroffen wurde. Vermutlich hat Frau Lang für ihren Fauxpas eine Erklärung. Tatsächlich reagierte sie in typisch grüner Manier auf gezeigten Tweet.
Wie gesagt, typisch grün und „gegendert“. Nicht mal im Ansatz eine irgendwie geartete Entschuldigung oder Ausrede, sondern der gekonnte Fingerzeig auf ominöse „rechte Kreise“, die dieses Fehlverhalten doch tatsächlich teilen. Würden Grüne bei AfD-Bemerkungen sicherlich niemals machen. Immerhin kann nun auch Otto-Normal-Bürger darauf verweisen, daß er keine Maschine ist, sondern ein Mensch und ein „Recht auf Privatsphäre“ hat, wenn der Kontrolleur auf die Bedeckung von Mund und Nase verweist.
„Take it easy, altes Haus.“ und „Get over it“.
Quelle: journalistenwatch.com vom 10.08.2020
Ich sehe ganz deutlich eine Larve.
In rechten Kreisen und von der AFD – dümmer gehts wohl nimmer was?
Die würde wahrscheinlich vor lauter Fett unter der Maske ersticken.