Das UNO-Flüchtlingshilfswerk verfügt nach eigenen Angaben über glaubwürdige Berichte, wonach die griechische Küstenwache Flüchtlinge im Mittelmeer ihrem Schicksal überlässt.
Das UNHCR erklärte, es gebe mehrere Zeugenaussagen, dass die Küstenwache Menschen für lange Zeit in oft seeuntauglichen und überfüllten Schlauchbooten auf dem Meer treiben lasse. Besonders besorgt sei man über eine zunehmende Zahl von Berichten, wonach iilegale Ausländer, die mit ihren Booten bereits die griechische Küste erreicht hätten, wieder zurück aufs Meer geschleppt würden.
Die „New York Times“ hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass die griechische Küstenwache seit März rund tausend Menschen auf Booten im Mittelmeer abgewehrt und sie der Rettung durch die türkische Küstenwache überlassen habe. Dies wäre ein Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Griechenland weist die Vorwürfe zurück.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.08.2020
Jagt da Gesindel dahin zurück wo es herkam. Sowas wie oben auf dem Bild braucht Europa nicht.
Die UNO dieser elende Verein soll die Schnauze halten.
Liebe Griechen …schippert diese Illegalen durch die Meerenge von Gibraltar und dann ab ins Land der unbegrenzeten Möglichkeiten(es gibt genug nichtausgelastete Kreuzfahrtkähne )…USA/UNO werdens verschmerzen….