Sachsen-Anhalts Verwaltungschef (Ministerpräsident) Haseloff hat seine Länder-Kollegen nach den Beratungen in Berlin aufgerufen, die vereinbarten Maßnahmen – Zitat – „knallhart“ durchzusetzen.
Wenn man jetzt nicht handele, breiteten sich Hotspots so schnell aus, dass man die Dämme irgendwann nicht mehr halten könne, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Die vereinbarten Schritte seien deshalb positiv. Auch Baden-Württembergs Verwaltungschef (Ministerpräsident) Kretschmann meinte, es seien Fortschritte erzielt worden. Ob die Maßnahmen ausreichten, würden die nächsten Tage zeigen.
Mecklenburg-Vorpommerns Verwaltungschefin (Ministerpräsidentin) Schwesig deutete nach dem Treffen Entgegenkommen bei den umstrittenen Reisebeschränkungen in ihrem Verwaltungsgebiet (Bundesland) für Menschen aus Corona-Risikogebieten an. Sie will nach eigenen Angaben prüfen, ob auf die mindestens fünftägige Quarantäne und die anschließende Pflicht zu einem Test verzichtet werden kann.
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.10.2020
HOT-SPOTS…
Corvit 19(84), the world must be controlled so that people do not become a danger to us