Immigrant nach Diebstahl von Bürgerwehr aus dem Laden geworfen

01.06.2016
Birgit Stöger

»Selbsternannte Hobby-Sheriffs, die Polizei spielen«, so das Urteil des Bundesjustizministers Heiko Maas (SPD) über die Tendenz von Bürgern, sich wegen der steil ansteigenden Kriminalitätsrate und der zunehmenden Unfähigkeit ‒ oder Unwilligkeit ‒ des Staates, seine Bürger zu schützen, zu Bürgerwehren zusammenzuschließen.

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Anfang des Jahres, nach dem Bekanntwerden der massiven sexuellen Übergriffe von Immigranten auf Mädchen und Frauen, firmierten sich bundesweit Bürgerwehren. Diesen hatte Heiko Maas (SPD) dann sofort neben verächtlichen Motivationszuschreibungen unmissverständlich die Härte seines Amtes vor Augen geführt.

SPD-Mann Maas stellte klar, dass es nicht die Aufgabe von Bürgerwehren oder anderen »selbsternannten Hobby-Sheriffs« sei, Polizei zu spielen. Die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung, um die sich Maas zuvorderst kümmern und bemühen sollte, »ist und bleibt Aufgabe des Staates«, so der linkspolitische Minister, der seine Energie jedoch lieber in die Bespitzelung der Bürger in sozialen Medien wie Facebook steckt und aktuell ‒ wie KOPP Online berichtet ‒, Sportschützen wegen »flüchtlingskritischen Facebook-Kommentaren« den Waffenschein entziehen lässt.

Das staatliche Gewaltmonopol dürfe niemand infrage stellen, so der politische Ziehsohn Oskar Lafontaines. »Selbstjustiz werden wir nicht akzeptieren«, so dieser weiter, der nicht nur der Opposition als Fehlbesetzung im Amt des Bundesjustizministers gilt.

Die Drohung scheint nach dem statuierten Exempel gegen die »Bürgerwehr Freital« Mitte April aufgegangen zu sein, da es sowohl im Mainstream auch in den sozialen Medien »ruhig« um die bürgerlich organisierte Sicherheit namens Bürgerwehr geworden ist.

Dass Bürgerwehren dennoch aktiv sind, zeigt ein auf der Plattform LiveLeak veröffentlichtes Video zu belegen. Nachdem ein Immigrant in einem mutmaßlich in Ostdeutschland gelegenen Getränkemarkt beim Ladendiebstahl ertappt wurde und der mehrmaligen Aufforderung, das Diebesgut abzustellen und den Laden zu verlassen, nicht nachkam, schritt die Bürgerwehr zur Tat.

»Das ist schon schade, dass man eine Bürgerwehr braucht, oder?« Dieser Feststellung einer Frau im benannten Video ist nichts hinzuzufügen, und sie spiegelt das demolierte Sicherheitsgefühl in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung wider.

Quelle: Kopp-online vom 01.06.2016

 

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G. Ast
7 Jahre zuvor

Na, geht doch. Nur so scheinen einige eine Lernerfahrung zu machen.