Straubing: Muttergottes-Statue geköpft – Kopf Corona-Maske aufgesetzt und vor Kirche geworfen

(c) Screenshot Twitter
 

(David Berger) In der Straubinger Jesuitenkirche hat sich ein besonders blasphemischer Akt ereignet: Unbekannte köpften eine Statue der Mutter Gottes, setzen dem Kopf eine Corona-Maske auf und warfen ihn auf den Platz vor die Kirche.

Wie Prof. Dr. Ulrich Lehner auf Twitter bekannt gemacht hatte, wurde in seiner bayerischen Heimatstadt Straubing, in der Kirche gegenüber seinem Elternhaus, eine Muttergottes-Statue enthauptet…

Ulrich L. Lehner
@ulrichlehner
·

Her head was found outside with a mask on. #COVID19

 

Die Dämonen und ihre Diener

Den Kopf fand man außerhalb der Kirche. Die Täter hatten ihm eine „Alltagsmaske“ aufgesetzt. Einer der Kommentatoren dazu: „Die Dämonen werden von Tag zu Tag mutiger, Ulrich. Es tut mir leid, das zu sehen. Gebete für Eure Heimatstadt.“

Polizei sucht Zeugen

Im Polizeibericht heißt es: „Am Donnerstagabend stellte ein Polizeibeamter auf dem Weg zum Dienst an der Jesuitenkirche am Theresienplatz den Kopf einer Marienstatue fest. Dieser lag neben der Eingangstüre der Kirche und trug eine sogenannte OP-Maske. Bei einer Nachschau im Vorraum der Kirche wurde eine umgestürzte und beschädigte Marienstatue aufgefunden. Der Kopf der Statue und die OP-Maske wurden von der Polizei als Beweismittel sichergestellt.

Die Kriminalpolizei Straubing hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung übernommen und sucht Zeugen des Vorfalls. Wer hat im Laufe des Donnerstags in oder vor der Jesuitenkirche in Straubing verdächtige Personen beobachtet. Sachdienliche Hinweise an die Kriminalpolizei Straubing, Tel. 09421/868-0.“

Quelle: philosophia-perennis.com vom 28.10.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

In der Nacht sind die Kirchen abgeschlossen. Also muß es während der Geschäftszeiten-Sprechzeiten passiert sein. War der Pfarrer Pilze suchen?
Die Wortmarke könnte sich dazu durchringen, zu erklären, es geht Sie nichts an. Weiiil die Kirche das provoziert hat. Bei den Moslems gilt Jesus als Prophet, der Ihn als Gott bezeichnet ist ein Gotteslästerer. Eine Mutter Gottes ist die doppelte Lästerung. Wenn die Wortmarke die These der schon länger hier wohnenden Kirche vertritt kann sich der gläubige Moslem geneigt fühlen seinen ihm auf ertragenen Zorrrn an der Wortmarke mit Stichhaltigen Argumenten abzureagieren. Er handelt im Auftrag Gottes und das wird Ihm von der Wortmarke kniend vergeben.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Welche Kreaturen köpfen ???? Sicherlich waren das böse Rechte……

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Die Polizei hat keine Zeit um zu suchen Die sucht doch noch noch Vergewaltigern von
Verbrechen der letzten Woche.