Trumps Wahlkampfteam spricht von Angriff auf seine Webseite

POLITIK

Die Webseite der Wahlkampagne von US-Präsident Donald Trump ist nach Angaben des Sprechers des Wahlkampfkampfteams, Tim Murtaugh, von Hackern angegriffen worden. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.

Am Dienstagabend (Ortszeit) soll beim Anklicken der Kategorie „Events“ die Aussage erschienen sein: „Diese Seite wurde beschlagnahmt. Die Welt hat genug von den Fake-News, die täglich von Präsident Donald J. Trump verbreitet werden.“ Dem folgten unbelegte Anschuldigungen gegen die amerikanische Regierung und Donald Trump persönlich. Oben auf der Seite hätten die Logos der amerikanischen Bundespolizei FBI sowie des US-Justizministeriums geprangt. Die Hintergründe der Hackerattacke bleiben zunächst unklar.

„Am frühen Abend wurde die Webseite der Trump-Kampagne unkenntlich gemacht, und wir arbeiten mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Quelle des Angriffs zu untersuchen. Es gab keine Offenlegung von sensiblen Daten, da solche nicht auf der Webseite gespeichert sind. Die Seite wurde wiederhergestellt“, so Murtaugh auf Twitter.

Die Hacker sollen dabei auch die Einzahlung von Kryptowährung für kompromittierende Informationen über den US-Präsidenten verlangt haben, was den Vorfall zudem wie einen Betrugsversuch aussehen lasse. Nach wenigen Minuten hätte die Webseite wieder normal funktioniert, die Aussagen und Anschuldigungen waren verschwunden.

 

US-Präsidentschaftswahlen

Die Präsidentschaftswahl in den USA ist für den 3. November 2020 angesetzt. Der amtierende Präsident Donald Trump kandidiert für eine zweite Amtszeit und wird gegen den demokratischen Kandidaten Joe Biden antreten.

Es seien bereits über 71 Millionen Stimmzettel abgegeben worden, die die Demokraten an der Spitze zeigen sollen, mit einem leichten Vorsprung im Bundesstaat Florida, der weithin als ein must-win-Staat für Trump angesehen werde. Berichten zufolge führt Biden bei der Briefwahl mit 51,1 Prozent und Trump liegt bei 25,6 Prozent. Bei persönlichen Abstimmungen mit Parteizugehörigkeit sollen die Republikaner mit 41,5 Prozent vor den der Demokraten liegen, die 37,2 Prozent erreichen.

aa/dpa/sb

Quelle: Sputnik vom 28.10.2020

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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

bei t-online gelesen… ein kl. Auszug :Unter einer von Joe Biden geführten US-Regierung würde sich das Verhältnis (D-USA)schlagartig verbessern, sagt Ben Rhodes, der enge Berater Barack Obamas im Interview mit t-online. Rhodes spricht im Interview auch über seine Sicht auf Angela Merkel, die er als moralische Anführerin der freien Welt bezeichnet und verrät, wie Obama und Merkel immer noch Kontakt halten.

Hallo Doc…mich streift ne Lok…ich glaub mich beißt ein Schwein