Coronavirus: Ärzte fordern, verschiebbare Operationen zu stoppen

Eine Pflegekraft versorgt einen Coronapatienten auf einer Intensivstation. (picture alliance | Fabian Strauch | dpa)
Eine Pflegekraft versorgt einen Coronapatienten auf einer Intensivstation. (picture alliance | Fabian Strauch | dpa)

Die Klinikärzte in Deutschland haben die Bundesländer mit vielen Corona-Fällen aufgefordert, verschiebbare Eingriffe zu stoppen.

In einer Erklärung der Ärzteorganisation Marburger Bund und der intensivmedizinischen Fachgesellschaften, aus der die Deutsche Presse-Agentur zitiert, heißt es, dass Krankenhäuser aus Umsatzgründen ihre Kapazitäten nicht auf Covid-19-Patienten konzentrierten. Ändere sich dies nicht, dann werde die Belastungsgrenze insbesondere auf vielen Intensivstationen schon bald überschritten.

Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin sind derzeit knapp 3.300 Intensivbetten von Covid-19-Patienten belegt. Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Wieler, hatte vor wenigen Tagen erklärt, er rechne angesichts der weiter hohen Zahl an Neuinfektionen damit, dass die Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.11.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wieviele sterben dann weil die OP „Verschoben“ wurde ?
Sind das dann Kolateralschäden ?