Steuereinnahmen: Kirchen befürchten Milliardenverlust

Gläubige im Kölner Dom (Andreas Diel)
Gläubige im Kölner Dom (Andreas Diel)

Wegen der Corona-Pandemie rechnen die großen Kirchen in Deutschland mit deutlich sinkenden Steuereinnahmen.

Wie die Zeitung „Welt am Sonntag“ nach einer Umfrage berichtet, könnten die Einnahmen der Kirchen um etwa eine Milliarde Euro zurückgehen. Das wäre ein Minus von rund acht Prozent. Die Kirchensteuereinnahmen lägen demnach 2020 bei rund 11,7 Milliarden Euro, nach 12,7 Milliarden im Vorjahr. Der Umfrage zufolge rechnet die Evangelische Kirche mit einem Rückgang der Einnahmen von acht bis elf Prozent, die katholischen Bistümer befürchten Einbußen von vier bis 13 Prozent.

Die Kirchensteuer beträgt acht bis neun Prozent der Lohn- und Einkommensteuer. Durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sinkt das Aufkommen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.11.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Die Zahlen haben keine Verbindung mit dem Text. Es ist die Sonntagspredigt an die Freimaurer. Es steht ein Unglück bevor, weslches dem Ersten betrifft!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

In den Kirchen wird gepredigt, “ Gott gibt uns ALLES, er versorgt uns u.s.w. bla, bla, bla.

Wenn das so ist, dann lieber Gott, bitte zahle die Besoldung deiner Gottesdiener direkt an diese aus und entlasse damit das Volk aus der Kirchensteuerpflicht. Dies wäre eine sehr große Hilfe, Danke !

Auf die diesjährigen Verluste kommt es dann nicht mehr an. Das ist doch nur Kleingeld.

Det
Det
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Alle Steuern, auch die Kirchensteuern, beziehen sich auf das jeweilige
Strohmannkonto (Treuhandkonto bzw. Firmenkonto der PERSONEN)
und werden dort über die Vatikanbank verwaltet, die wiederum zur
Führung des Unam Sanctam Trustes dient. Papst Franzis, in seiner
Eigenschaft als Roman Pontiff, ist der oberste Trustee= Verwalter dieses
Trustes, der eine Erfindung der Römisch Katholischen Kirche ist und mit
Jesus Christus nichts zu tun hat! Wer sich im Namen Jesus versammeln
wollte oder will konnte es immer tun, ohne Abgaben leisten zu müssen und
dieses Ding mit der PERSON, die unter dem gleichen Namen wie der
Geburtsname, den man von den Eltern erhalten hat, geführt wird, ist eine
Erfindung Satans, gegen die Jesus schon ankämpfte.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Recht so die haben genug Kohle. Ausserdem predigte Jesus Armut.
Das haben die aber verdrängt und sich seit Jahrhunderten bereichert.

Ich weiss von vielen alten Mütterchen die alles der Kirche vermacht haben nachdem sie der Pfaffe besucht hatte.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

So wie die Kirchenführungen in den letzten Jahren das Volk verraten und verkauft haben …kein Wunder. Wenn es so weitergeht… was geschiet dann mit deren sozialen Einrichtungen (Krankenhäuser, Altenheime, Heime für Schwerstbehinderte ) ?
Sorry ..so lange Geld für Flüchtlingsschiffe u. Schlepperei zweckentfremdet wird …kein Erbarmen !!!.