Berlin: Müller erfindet jungen Corona-Toten um Panik zu schüren – Video

So lügt Berlins Bürgermeister: Müller spricht von 30-Jährigen Corona-Toten aus seinem Bekanntenkreis. Statistik zeigt jedoch keine Todesfälle in der Altersgruppe. Panikmache für Lockdown.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) wollte am Donnerstag in seiner Rede zur Corona-Politik die Gefährlichkeit der Pandemie verdeutlichen und schreckt dabei auch offensichtlich vor dreisten Lügen nicht zurück.

Die „Einschläge“ kämen näher, sagte Müller und sprach von vier Personen aus seinem Bekanntenkreis. Ein Paar sei jetzt wegen Covid-19 auf der Intensivstation, zwei ältere Menschen seien gestorben. Er spreche jeden Tag mit der Charité und Vivantes, sagte Müller. Und es treffe eben auch Jüngere. So wie einen Türken, ein „Kerl wie ein Baum“, „30 Jahre alt“, sei verstorben. „Mich berührt das“, sagte Müller.

Alles frei erfunden?

Die AfD inspizierte die Statistik und setzte den Regierenden in der spontanen Fragestunde unter Druck. Die aktuellen Zahlen des Senats wiesen keine Todesfälle in dieser Altersgruppe aus, sagte der Abgeordnete Marc Vallendar. Müller kam ins Schwimmen, vielleicht sei der Mann auch schon über 30 gewesen. Der Regierende Bürgermeister schüre Angst, verbreite Fake News, twitterte Vallendar.

Quelle: MMNews vom 11.12.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schaut das Gesicht des Würgermeisters doch an – sagt alles über den Kerl.

Alexander Berg
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Du projizierst da nur etwas rein…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Hat der an einer Dosis „IM Erikas“ Achselhaare geschnüffelt?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Wir wissen doch, dass dreist gelogen wird.

Det
Det
3 Jahre zuvor

Corona, der letzte Strohhalm der Fremdfirma ??

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Mit Angst regiert man ein Volk ! Das wußten auch die NAZIS und haben es für sich schamlos ausgeutzt !
Sind wir im 4. Reich gelandet ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Von solchen Lügnern wird Berlin regiert … ich gönne es den Berlinern von Herzen.
Schon zu DDR-Zeiten waren die Berliner (OST) in der Republik nicht sonderlich beliebt.
Und an diesem Zustand hat sich auch im Jahre 31 nach der Kehre nichts geändert.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

KOPIE

Ich bin auch für das totale Runterfahren.
Wo?
Im Kanzleramt, Bundestag, Parlament oder in den kommunalen Plauschversammlungsorten, wo WICHTIGE Politiker sich im allgemeinen zusammenfinden, um über das Wohl des gemeinen Bürgers beraten.
Jenem Bürger, den man für unterbelichtet hält die eigenen Gesundheit zu pflegen, jenem Bürger, der es doch selbst schuld ist, solche Politik erst ermöglicht zu haben (..hat er nicht, Wahlen sind eine Farce, eine Schow-Veranstaltung, Theater, Alibi-Theater, Illusion eben)
Politiker ohne Mikrofon vor den Lippen, ohne Kamera, ohne Aufmerksamkeit…
Das wird die Gefahrenslage erheblich verbessern. Außerdem gelten dann auch Kontaktbeschränkungen für Politiker.. Es dürfen sich maximal nur 2 Politiker treffen.

Wer hört diesen Leuten überhaupt noch zu?