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Haus- und Praxisdurchsuchung bei Dr. med. Ronald (Ronny) Weikl (MWGFD) in Passau.
Die Praxis und das Privathaus von Ronald Weikl wurde heute Morgen zeitgleich von 2 Polizeieinheiten mit jeweils ca. 10 Beamten durchsucht. Sämtliche Datenträger (Handys, PC etc.) wurden beschlagnahmt. Der Tatverdacht ist der „übliche“, § 278 Strafgesetzbuch (Ausstellen unrichtige Gesundheitszeugnisse) wegen vermeintlich falsch ausgestellten Attesten für Maskenbefreiungen.
Ich habe eben mit Ronald gesprochen, er ist bereits anwaltlich vertreten, er selbst wird aus juristischen Gründen zunächst keine Stellungnahme abgeben. Hierbei handelt es sich um ein übliches Procedere. Wir gehen aber davon aus, dass möglicher Weise noch eine allgemeine Stellungnahme seiner Kollegen erfolgen wird.
Ronald Weikl ist stellvertretender Vorsitzender des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e.V. / https://www.mwgfd.de/).
Meldung von Markus Haintz
Rechtsanwalt
„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen. „
Abraham Lincoln
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2020
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Haben die nichts anderes zu tun ? Es ist grauenhaft wie sehr die Polizei bemüht ist Ärzte wie diesen zu diffamieren und schickanieren. Welcher Sesselfurzer hat das befohlen?
…kommt ein an dem Freundschaftsbesuch beteiligter POLIZIST zu ihm in die Praxis; sagt der Arzt, ich würde Ihnen gerne helfen, doch habe ich keinen PC da…
Wenn Er sich nun nicht mehr Dr. nennt wie die Giffey im Bundestag? Bekommt Er sein Eigentum dann sofort zurück?
Heute klopft der Weihnachtsmann nicht mehr an die Tür. Der rammt diese auf, daß die Splitter nur so fliegen.
Viel Feind, viel Ehr!
Traurig aber es braucht es zum Aufstand.
Der aha Effekt in seinem Umfeld ist von großer Bedeutung!
Hier, welch tölpischer Zufall. Der Deipel scheiXXXt immer auf große Haufen.
Lehrer und Beamte in Baden-Württemberg dürften bei einem Blick auf ihr Konto nicht schlecht gestaunt haben: Unverhofft gab es eine hohe Extra-Überweisung des Arbeitgebers. Doch das vorweihnachtliche Geschenk entpuppte sich als massive IT-Panne beim Landesamt.
Das Landesamt für Besoldung mit Sitz im Baden-Württembergischen Fellbach nahe Stuttgart hat in der Regel viel zu tun. Es überweist unter anderem die Gehälter und das Kindergeld an mehr als 444.000 Landesmitarbeiter, Beamte und Ruheständler in dem Bundesland. Dabei ist jüngst eine schwerwiegende Panne passiert, die jedoch nicht nur auf menschliches Versagen zurückzuführen ist.
Eine fehlerhafte Wartung des IT-Programms, das für die Überweisung genutzt wird, war laut eines Behördenmitarbeiters verantwortlich. So überwies das Landesamt automatisch und außerplanmäßig rund 2,2 Millionen Euro an mehr als 2.000 Bedienstete. Zuerst hatte die „Schwäbische Zeitung“ darüber berichtet. Es habe sich dabei um eine fehlerhafte Lohnüberweisung Ende November gehandelt.
Das Geld sei überwiegend auf Bankkonten von Lehrern gelandet, hieß es. Die Betroffenen seien nun aufgefordert worden, es zurückzugeben. Der jetzt entstandene Arbeitsaufwand, um die gewollten Rücküberweisungen zu kontrollieren, dürfte das Landesamt dabei sicher bis in das neue Jahr beschäftigen.
Habt Ihr schon die „geschenkten“ Masken abgeholt ?
Als Test habe ich mir so ein Ding ca. 30 Min. aufgesetzt. Dann bekam ich einen schweren Hustenanfall und mir tränten die Augen ! Zufall ????