Berlin – Angesichts angeblich knapper werdender Beatmungsplätze auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser warnen Patientenschützer eindringlich davor, die Behandlung von Covid-19-Erkrankten von deren Überlebenschancen abhängig zu machen. „Hierzulande gilt das Prinzip, dass dem kränkesten Patienten als erstes geholfen wird“, sagte der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Anders verhalte es sich bei der so genannten Triage, „sie stellt das ethische Prinzip auf den Kopf“.
Bei der Triage werde „erst demjenigen geholfen, dessen Überlebensaussichten besser sind“, sagte Brysch. Deutsche Mediziner müssten dieses Verfahren bisher nicht anwenden, da es „ausreichend medizinische Ressourcen für alle Schwerstkranken“ gebe. Trotz der sehr unterschiedlichen, regionalen Corona-Lage stünden „in jedem Bundesland freie Intensivplätze“ zur Verfügung.
„Die Situation ist ernst, aber Vorsicht vor Alarmismus“, mahnte der Patientenschützer. Selbst wenn in einer Stadt „die Intensivbetten komplett belegt sind, gibt es aktuell keinen Grund, Menschen unversorgt sterben zu lassen“. Ein intensivmedizinischer Transport per Hubschrauber oder Rettungswagen müsse eine solche Situation verhindern.
Der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum, sieht die Kliniken in Deutschland weit davon entfernt, Triage-Diskussionen führen zu müssen. Noch gebe es Reserven, sagte Baum den Funke-Blättern. „Bis rein rechnerisch alle Kapazitäten aufgebraucht sind, müsste sich die Zahl der aktiven Infektionen verdoppeln“, sagte Baum. (dts)
Quelle: Nachrichjournalistenwatch.com vom 17.12.2020
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Wird schon noch kommen. Wartet ab wieviel sich jetzt bei Einkäufen die unnötig sind noch anstecken.
Dem Chef des Zittauer Klinikums zufolge mussten dort Ärzte darüber entscheiden, welcher Patient beatmet wird und welcher nicht, da nicht genügend dafür ausgerüstete Intensivbetten zur Verfügung standen.
Stimmte das auch wirklich oder war es nur Panikmache ?
Als man dort nachfragte meldete sich NIEMAND …
Da haben wirs:
… „Nun stellt sich heraus: Es handelt sich um einen typischen Fall von Fake-News des Mainstreams. Eine Sprecherin des Klinikum widersprach der Aussage des Ärztlichen Direktors, Ärzte hätten entscheiden müssen, welche Corona-Patienten sie behandeln und welche nicht. »Die ist ein Missverständnis«, sagte sie. »Zu keinem Zeitpunkt wurde hier jemand nicht oder nicht mehr beatmet.« Sie betonte: »Alle Patienten, die in unsere Krankenhäuser kommen, erhalten die bestmögliche Therapie«“ …
Was nun Fr.Merkel…fangen sie schon an zu Naden ???
…fangen sie schon an zu nadeln…
nee, DIE kaut Fingernägel !