Kinder mussten Porno bei Schul-Videoschalte schauen – Frankfurter Anklagebehörde ermittelt

Nach einem Pornografie-Vorfall während einer Videokonferenz einer Grundschulklasse in Hessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Ermittlungen aufgenommen. Eine Sprecherin der zuständigen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) sagte am Freitag, es handele sich um schwierige Untersuchungen.

Der Sprecherin zufolge geht es um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Ermittelt werde in alle Richtungen. Man versuche derzeit, an Daten zu gelangen, um den oder die Täter identifizieren zu können.

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Nach Angaben des hessischen Kulturministeriums hatten die Lehrerinnen mit den Zweitklässern aus Florstadt eine Videokonferenz über eine externe Software organisiert. Dabei habe sich ein Teilnehmer mit einem angeblichen Mädchennamen eingewählt, die Lehrerinnen von der Konferenz ausgeschlossen und Porno-Inhalte gezeigt. Ein Elternteil habe den Vorfall bemerkt und gemeldet.

Zunächst war wegen des Verdachts des Verbreitens pornografischer Schriften ermittelt worden. Laut einem Polizeisprecher können sich im Laufe der Untersuchung noch weitere mögliche Straftatbestände ergeben. Zuletzt waren mehrere ähnliche Vorfälle bei Fernunterricht in Deutschland registriert worden.

Quelle: SNA vom 29.01.2021

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Hänschen
Hänschen
3 Jahre zuvor

das einzig verstörende für die kinder ist der umgang der erwachsenen mit der pornografie. kinder haben bei dem thema keine vorurteile. natürlich wird jetzt den kindern von den erwachsenen so lange was dummes eingeredet, bis sie den selben gestörten umgang mit der pornografie haben wie die anderen erwachsenen. da fragt man sich dann, wer hier den kindesmissbrauch tatsächlich verübt.