70% der Republikaner würden den Beitritt zu einer von Trump geführten Partei in Betracht ziehen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46)  vom 13.02.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Gestern kam auf allen Kanälen bis Nachmittags: die -13- und die -666- Verschlüsslung bzw. Veraschung war der Text. Tramp oder aus seinen Reihen muß dem Tiefstaat aber so ein Schaden zugefügt worden sein, daß die Gift und Galle gespuckt haben.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Na dann warten wir ab bis es passiert. Die Leute haben kapiert wie sie verarscht worden sind von den DemokRATTEN

kairo
kairo
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Moment, hier geht es um die Mitglieder der Republikaner.

Alles schon mal dagewesen. Theodore Roosevelt war Präsident von 1901 bis 1909. Nach zwei Amtszeiten stellte er sich 1908 nicht mehr zur Wahl, wie es Tradition war (damals war das noch kein Gesetz). Mit der Politik seines Nachfolgers war er aber sehr unzufrieden und wollte 1912 wieder kandidieren. Nur stellte ihn seine Republikanische Partei nicht mehr auf.

Roosevelt gründete daraufhin eine eigene Partei und ließ sich von dieser als Kandidat nominieren. Ergebnis: durch die Zersplitterung der republikanischen Stimmen wurde erstmals seit langer Zeit ein Demokrat (W. Wilson) Präsident.

Die Leute sollten doch bitte mal in die Chroniken ihrer eigenen Partei hineinsehen. Ob Biden 2024 noch einmal antritt oder nicht, steht in den Sternen, aber die Demokraten könnten sich auf jeden Fall nichts Besseres wünschen als eine Aufspaltung der Republikaner in einen klassisch-konservativen und einen rechten Flügel mit Trump an der Spitze.