In Brandenburg an der Havel wurde 1777 unser großer deutscher Dichter und Held der Befreiungskriege Friedrich de la Motte Fouque geboren.
Er trat mit 17 in unser preußisches Heer ein und kämpfte 1794 gegen die Gallier am Rhein – ja, deren König Ludwig XIV. hatte eine ziemlich dummen Einfall, als er die Hugenotten verfolgen ließ…
Im Jahr 1802 nahm er seinen Abschied und trat als Dichter in Erscheinung. Beim Ausbruch der Befreiungskriege eilte er aber wieder zu den Waffen und kämpfte in den Schlachten von Großgörschen und in der Völkerschlacht von Leipzig.
Als Major verließ er abermals unser preußisches Heer, um sich wieder seinen Dichtungen zu widmen. Vornehmlich schuf er Erzählungen und Trauerspiele, die meist im Mittelalter oder im alten Norden spielen.
Ich zähle einfach mal ein paar auf „Undine, eine Erzählung“, „Der Zauberring“, „Sintram und seine Gefährten“, „Die beiden Hauptleute“, „Aslaugas Ritter“, „Die Fahrten Thiodolfs des Isländers“, „Alwin“, „Der Todesbund“, „Welleda und Ganna“ und „Die vier Brüder“.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2021
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Ein großes deutsches Vorbild, kämpfte bereits zu seiner Zeit gegen den damaligen „Tiefen Staat“!