„Fest steht für jeden, der sich in öffentlich zugänglichen Quellen informiert und der Angst-Propaganda des politmedialen Komplexes nicht aufsitzt: Covid-XYZ wird sich bei den Viren einreihen, mit denen die Menschheit schon lange lebt. Und das wird trotz Politik so sein, nicht wegen.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/test-orgien-begruenden-lockdown-orgien-helfen-tun-sie-beide-nicht/
Quelle: Eva Herman Offiziell auf Telegram
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.04.2021
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Merkel muß friedlich gestürzt werden.
Es kommt dann zwar der nächste Hochverräter, aber das Volk hat endlich mal Eier gezeigt.
Frohe Ostern
Die ganze Corona-Mafia muß entsorgt werden …via Astrazeneca für den ganzen Haufen …vor aller Augen …wer’s überlebt …Glück gehabt …Nebenwirkungen/ Spätfolgen sind von den Leidenden selbst zu tragen ….
Mal sehen wann das die Menschen kapieren. Noch ist die Angst riesig. Propaganda von Murksel, Spahn und Drosten wirken.
Oft bekommen Klinik-Patienten Blutverdünner, denn Covid-19 erhöht die Gefahr von Thrombosen, Infarkten und Schlaganfällen.
„Antibiotika haben bei Covid-19 primär nichts zu suchen“
Wegen der Gefahr einer zusätzlichen bakteriellen Infektion werden häufig auch Antibiotika verabreicht. Doch diese seien gegen das Virus wirkungslos und nur in bestimmten Fällen sinnvoll, mahnt Kluge, der auch Chef der Intensivmedizin am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf ist. Weltweit sei der Antibiotika-Verbrauch mit der Pandemie rasant gestiegen – das werde unter anderem zu weiteren Resistenzen führen. „Antibiotika haben bei Covid-19 primär nichts zu suchen. Da muss man sehr kritisch hingucken.“
Dass überhaupt ein rundum wirksames Heilmittel gegen Covid-19 gefunden wird, gilt als unwahrscheinlich. „Wir werden nichts finden, was die derzeitige Sterblichkeit von 20 bis 30 Prozent auf der Intensivstation auf 0 Prozent reduziert“, sagt Kluge. Bei Grippe und anderen Viruskrankheiten fehlen direkte Heilmittel bis heute. „Es gibt auch bei anderen respiratorischen Viren nur bedingt wirksame Therapie-Optionen“, sagt Christoph Spinner, Oberarzt Infektiologie und Pandemiebeauftragter des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM).
„Das dürfte vor allem daran liegen, dass bei den respiratorischen Erkrankungen nur ein frühes Fenster für die antiviralen Ansätze bleibt, während dann bei den komplizierten späten Erkrankungsphasen mehr immunologische Therapien erforderlich sind“, erklärt Spinner. Dexamethason senke die Sterblichkeit zwar signifikant, aber nicht auf Null.
So stehts bei ntv geschrieben.
Wissen das die Alte und ihr Panik-Orchester auch in Berlin ???
Guck an, nun kommt Dexamethason mit ins Spiel ! Kann mir das Schmunzeln nicht verkneifen.