WOVOR BHAKDI UND WODARG WARNTEN – AstraZeneca – „Rote-Hand-Brief“: Impfstoff löst Autoimmunerkrankung aus

Ein „Rote-Hand-Brief“ von AstraZeneca gibt Anlass zur Beunruhigung. In diesem Schriftstück vom 21. April wird erklärt, dass der Vektor-Impfstoff Vaxzevria eine Autoimmunerkrankung auslösen kann. Diese führt zu einer Verringerung der Blutplättchen, die für das Funktionieren der Wundheilung hauptverantwortlich sind. Lebensgefährliche Blutungen und Thrombosen können ausgelöst werden.

Thrombozytopenie wird diese Autoimmunerkrankung genannt, bei der die Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) massiv verringert wird. Grund dafür ist, dass Antikörper gegen den sogenannten Plättchenfaktor 4 (PF4) gebildet werden. PF4 entsteht, wenn die Plättchen beginnen, sich zu „verklumpen“, um z.B. einen Schaden an einem Blutgefäß oder der Haut zu verschließen. Funktioniert dieser Mechanismus nicht richtig, entstehen gefährliche Blutungen oder die Plättchen verklumpen und verursachen Thrombosen.

Autoimmunerkrankung auch durch andere Impfungen?

Niemand weiß bisher, wie weit diese Autoimmunerkrankung und die Thrombose-Neigung unter den Geimpften verbreitet ist, erklärt Peter F. Mayer in seinem Blog. Da in diesem Fall das Immunsystem auf die Thrombozyten losgeht, wird diese Form der Erkrankung „Immunthrombozytopenie“ (ITP) genannt. Es scheint sehr wahrscheinlich zu sein, dass auch andere Corona-Impfungen diese ITP auslösen können, berichtet Mayer. Sucharit Bhakdi legt in seinem neuen Buch genauer dar, wie dieser Mechanismus funktioniert (Wochenblick berichtete). Er fordert die breitflächige Überprüfung von speziellen Entzündungswerten bei Geimpften, die einen Rückschluss auf diese Erkrankung zulassen. Es müsse geklärt werden, wie weit diese Nebenwirkung verbreitet ist, um gegebenenfalls die Impfungen zu verbieten, die diese ITP auslösen, führt Mayer Bhakdis Erkenntnisse weiter aus. Es sei auch zu befürchten, dass längerfristig noch Erkrankungen auftreten werden, die in den klinischen Versuchen wegen der Kürze der Studiendauer nicht erkannt werden konnten“. Messungen der Entzündungswerte in den USA würden darauf hinweisen.

Tödliche Nebenwirkungen bei 100% der Geimpften?

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut schätzt die Häufigkeit dieser Nebenwirkung auf 1-10 Prozent. Für sich genommen wäre das schon besorgniserregend genug, doch Mayer erklärt im Blog weiter, dass die PF4-Antikörper nur selten gemessen wurden, und es daher gut möglich wäre, dass das Problem „bei 100% der Geimpften vorhanden“ sein könnte. Dazu komme außerdem noch die geringe Melderate der Nebenwirkungen von nur 6 Prozent.

Wochenblick berichtete bereits mehrmals über gefährliche NebenwirkungenJetzt gestehen erstmals die Impf-Hersteller die Gefährlichkeit ihrer Impfung ein. Man sollte sich gut überlegen, ob man sich eine dieser offensichtlich oft todbringenden Gen-Spritzen verabreichen lässt.

Quelle: wochenblick.at vom 30.04.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

So langsam sickert es durch dass da Gift verabreicht wird das keiner kontrollieren kann.
Daher kann meine Spritze gerne Fr. Merkel haben.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Den ganzen Mist als Sondermüll entsorgen und Ende der Diskussion. Die REGIERIGEN sind doch nicht mehr dicht im Oberstübchen.

Det
Det
2 Jahre zuvor

Bradley, ein Blogger aus den USA und mit dem ich schon seit Jahren in Kontakt
stehe, hat einen sehr aufschlußreichen Artikel über die Söhne Satans geschrieben;
er ist regelrecht ein Wahrheitsfanatiker und hat bis jetzt immer Recht behalten.
Es ist wichtig für Euch das zu verstehen was er versucht rüberzubringen.

Ich habe den Link hier mal in deutscher Sprache reingesetzt; es ist eine
automatische Übersetzung, dürfte aber den Sinn weitestgehend erfasst haben:
https://www.lovetruthsite.com/translucent-humanity-part-seven/

(Falls die Sprache sich wieder auf English eingestellt hat könnt Ihr das unten
ändern.)

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Behandeln wie Tamiflu: Ablehnen und in die Tonne damit !

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Haben das EMA u. PEI gewusst ? Dann gehört die Bande vor Gericht !!!
Was sagen die Herren Droste u. der Tierarzt vom RKI dazu ?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Tödliche Nebenwirkungen bei 100% der Geimpften?
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut schätzt die Häufigkeit dieser Nebenwirkung auf 1-10 Prozent. Für sich genommen wäre das schon besorgniserregend genug, doch Mayer erklärt im Blog weiter, dass die PF4-Antikörper nur selten gemessen wurden, und es daher gut möglich wäre, dass das Problem „bei 100% der Geimpften vorhanden“ sein könnte. Dazu komme außerdem noch die geringe Melderate der Nebenwirkungen von nur 6 Prozent.

Das lasst euch mal auf der Zunge zergehn!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da sind lauter elende Verbrecher am Werk denen das Leben der Menschen am Arsch vorbei geht. Hauptsache ihr Profit stimmt.