Grüne: Tübingens OB Palmer wirft Teilen der Partei „Ausgrenzung“ vor

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) (dpa-Bildfunk / Marijan Murat)
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) (dpa-Bildfunk / Marijan Murat)

Tübingens grüner Oberbürgermeister Palmer hat in der Diskussion um seinen umstrittenen Facebook-Kommentar Teilen seiner Partei „Ausgrenzung“ vorgeworfen.

Natürlich wäre es wohl gescheiter gewesen, es gar nicht zu posten, sagte Palmer der „Bild“-Zeitung. Aber darum gehe es nicht. Er wehre sich gegen Ausgrenzung und Denunziation. Teile der politischen Führung der Partei hätten sich der linken Identitätspolitik verschrieben, betonte Palmer.

Die Grünen werfen dem 48-jährigen Palmer wegen einer Aussage über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo Rassismus vor und wollen ihn aus der Partei ausschließen. Der Landesparteitag in Baden-Württemberg stimmte am Wochenende mit Dreiviertelmehrheit für ein Ausschlussverfahren. Das Thema könnte auch im heutigen Parteirat eine Rolle spielen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wieder ein mieses Spiel der Grünen-Basis. Der Baerbock läuft Amok …..