Nach dem großflächigen Stromausfall in München gibt es Hinweise auf einen möglicherweise linksextremistischen Hintergrund.
Auf der Plattform Indymedia wurde ein entsprechendes Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin brüsten sich die Verfasser damit, das Strom- und Glasfasernetz der Stadtwerke angegriffen zu haben. Die Attacke galt demnach dem Unternehmen „Rohde & Schwarz“, das als „Rüstungskonzern“ bezeichnet wird. Das Schreiben werde auf Authentizität und mögliche Herkunft untersucht, teilte die Polizei dem Bayerischen Rundfunk mit.
Wegen Feuers in einer Baugrube war Ende vergangener Woche in rund 20.000 Haushalten im Münchner Osten der Strom ausgefallen. Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. Der Staatsschutz übernahm wegen des Verdachts einer politischen Straftat die Ermittlungen. Rund 50 Stromkabel der Mittelspannung waren zerstört worden. Erst nach rund eineinhalb Tagen konnte die Stromversorgen wieder vollständig aufgenommen werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.05.2021
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Hier zeigt sich die Idiotizität der Wortmarke um mit Intelligenzität die Aufklärung zu verhindern. (Mein Korrekturprogramm wird einen Fluchtversuch starten, es kommt auch sonst im Normalfall nicht mit mir zurecht)Hier hilft nur noch mit geheucheltem Wahnsinn gegen verrückten Irrsinn zu wettern. Die befassen sich mit dem Schreiben, statt die Linken aufzuklatschen und DIE haben zu beweisen, daß dieses Schreiben nicht von Ihnen ist! So kann eine Aufklärung auch verhindert werden. Beispiel: Ein PKW zerstört sich in einem Schlagloch die Vorderachse. Da kommt die „Wortmarke und fragt: Warum sind Sie da lang gefahren? Statt zu ermitteln, warum die Unfallquelle nicht beseitigt wurde, obwohl es genügend Anzeigen gab die den Verdacht äußern; das Schlagloch ist gefährlich und kann Vorderachsen zerstören! Rrrrrrrrrrrrrrrr-bim-bim-bim-bim….klingelingeling, ich bin der Eiermann…
Trotzdem! Gut so!!! DIE beweisen sich wieder wie gestern in Plauen, lieber zehn gewaschene Rentner zusammenschlagen, als einen Qualifizierten Kiffer seine vermüllte Wohnung zu betreten.
Es ist wohl höchste Zeit, dass die LINKEN unter Beobachtung gestellt werden !