Werte-Union: Rücktritte und Austritte in mehreren Landesverbänden

Ein Aufsteller der Werteunion. (Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)
In der Werteunion zeigen sich Spaltungstendenzen. (Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa)

In der konservativen Werte-Union nehmen die internen Konflikte zu.

In Rheinland-Pfalz legten die Mitglieder des Landesvorstandes am Abend ihre Ämter nieder und kündigten den Austritt aus dem Verein an. Begründet wurde der Schritt mit einer – so wörtlich – „toxischen Wirkung“ des neuen Bundesvorsitzenden Otte auf Wahrnehmung und Akzeptanz der Werte-Union, in der nun eine Radikalisierung zu befürchten sei. Mit einer ähnlichen Begründung hatte zuvor der Landesvorstand Baden-Württemberg seinen Rücktritt erklärt. Gestern trat zudem der Landesverband Bayern aus dem Verein aus. Dort wurde der Schritt damit begründet, man wolle sich künftig allein auf die CSU konzentrieren, die mit „grünlinken“ Themenschwerpunkten Stammwähler verprelle.

Die Werte-Union sieht sich als Vertretung der konservativen Strömung in den Unionsparteien, ist aber keine offizielle Parteigliederung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.07.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Weiter so zerlegt euch selbst.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Die Ratten verlassen immer zuerst ein sinkendes Schiff ! Fragt mal bei den Matrosen nach, die wissen das !

Alexander Berg
2 Jahre zuvor

Hauptsache, es kommt keiner mehr auf die Idee und träumt von der Wahl „gerechter Vorgesetzter“.

Det
Det
2 Jahre zuvor

„…Die Werte-Union sieht sich als Vertretung der konservativen Strömung in den Unionsparteien, ist aber keine offizielle Parteigliederung……“

Nicht Fisch, ..nicht Fleisch,….was ist sie dann ???