In der konservativen Werte-Union nehmen die internen Konflikte zu.
In Rheinland-Pfalz legten die Mitglieder des Landesvorstandes am Abend ihre Ämter nieder und kündigten den Austritt aus dem Verein an. Begründet wurde der Schritt mit einer – so wörtlich – „toxischen Wirkung“ des neuen Bundesvorsitzenden Otte auf Wahrnehmung und Akzeptanz der Werte-Union, in der nun eine Radikalisierung zu befürchten sei. Mit einer ähnlichen Begründung hatte zuvor der Landesvorstand Baden-Württemberg seinen Rücktritt erklärt. Gestern trat zudem der Landesverband Bayern aus dem Verein aus. Dort wurde der Schritt damit begründet, man wolle sich künftig allein auf die CSU konzentrieren, die mit „grünlinken“ Themenschwerpunkten Stammwähler verprelle.
Die Werte-Union sieht sich als Vertretung der konservativen Strömung in den Unionsparteien, ist aber keine offizielle Parteigliederung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.07.2021
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Weiter so zerlegt euch selbst.
Die Ratten verlassen immer zuerst ein sinkendes Schiff ! Fragt mal bei den Matrosen nach, die wissen das !
Hauptsache, es kommt keiner mehr auf die Idee und träumt von der Wahl „gerechter Vorgesetzter“.
„…Die Werte-Union sieht sich als Vertretung der konservativen Strömung in den Unionsparteien, ist aber keine offizielle Parteigliederung……“
Nicht Fisch, ..nicht Fleisch,….was ist sie dann ???