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Hendrik Pusch
Hassan T. (26) verließ freudestrahlend das Gerichtsgebäude.
Köln – Urteil vor dem Kölner Amtsgericht: Ein halbes Jahr nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht sind der Algerier Hassan T. (26) wegen Beihilfe zu sexueller Nötigung und Bedrohung zu einem Jahr Haft auf Bewährung und der Iraker Hussein A. (21) wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr Haft auf Bewährung nach Jugendstrafrecht verurteilt worden!
Hassan T. (26, links) und Hussein A. (21) verdecken im Kölner Amtsgericht ihr Gesicht. Rechts sitzt die Rechtsanwältin Siham Kaichouh, in der Mitte ein Dolmetscher.
Unfassbar: Kurz nach dem Urteil verließ Hassan T. das Gerichtsgebäude freudestrahlend und verhöhnte seine Opfer: „Ich habe doch nix gemacht!“
Laut Anklage hatten die beiden Asylbewerber zunächst Fotos mit den späteren Opfern gemacht. Anschließend seien die Frauen von einer Männergruppe getrennt und umringt worden.
Die Frau (27) aus Siegen schilderte unter Tränen, was in der Silvester-Nacht am Hauptbahnhof geschehen war.
Einer Frau aus Siegen (27) sei an den Po und in den Schritt gefasst worden, ein Angeklagter habe einem Opfer durch das Gesicht geleckt. Angeklagt waren die beiden Männer auch wegen versuchten Raubes – dieser konnte ihnen aber nicht nachgewiesen werden.
Hussein A. muss als Teil der Bewährungsstrafe noch 80 Sozialstunden ableisten. Hassan T. saß in U-Haft, kommt nun aber wieder auf freien Fuß.
Quelle: Kölner Express vom 07.07.2016
Was haben wir nur für eine faule Justiz. Die Täter lachen sich kaputt über diese Urteile.
Da gehört dringend mit dem eisernen Besen mal durchgefegt.
Wie wäre es mit: “ auf die Bäume ihr Affen, Deutschland wird gekehrt“.