Werden bei den Inzidenzen unzulässigerweise sog. Altinfektionen (Altfälle) und Mehrfachtestungen berücksichtigt?

 

 von Carsten Leimert

In der 44. Kalenderwoche gab es 187.000 positive Tests. Würde man fälschlicherweise* diese Anzahl für die Berechnung der Inzidenz zugrunde legen, so käme man auf eine Inzidenz von 225 (= 187.000/83 Millionen Einwohner * 100.000). Dem entspricht grob die offiziell verkündete Inzidenz für die 44. Kalenderwoche. So behaupteten die Mainstreammedien am 8.11.2021, d.h. zum Abschluss der 44. Kalenderwoche, dass die Inzidenz bereits über 200 sei.

*: Wenn man so wie oben die Inzidenz berechnen würde, dann blieben folgende Umstände unberücksichtigt:

1. Wenn jemand einmal positiv getestet worden ist, dann schlägt sein Test auch geraume Zeit später nach seiner Genesung (sofern er überhaupt krank war) immer wieder positiv aus, ohne dass eine abermalige, erneute Infektion (oder gar Erkrankung) vorliegt. Möglich ist auch, dass er bis zu seinem Lebensende immer auch positiv getestet werden kann, wenn und weil das getestete Genmuster Bestandteil seines Körpers sein sollte. Die meisten, die in der Kalenderwoche positiv getestet wurden, sind wohl in den letzten 2 Jahren schon einmal positiv getestet worden. Die Inzidenz sollte aber eigentlich nur sog. Neuinfektionen angeben.

2. Oft wird ein- und dieselbe Person mehrfach getestet innerhalb einer Woche. Aufgrund dieser Mehrfachtestungen ist die Anzahl der positiven Tests daher höher als die Anzahl der positiv getesteten Personen.

Konsequenzen:

a. Die Inzidenz müsste daher sehr, sehr, sehr viel niedriger sein als angegeben bzw. müsste einer Zahl entsprechen, die sehr, sehr, sehr viel niedriger als 187.000 ist.

b. Wenn alle Altfälle fälschlicherweise immer wieder als Neufälle gewertet/gezählt werden sollten, dann würde die vermeintliche Pandemie nie enden.

Abgesehen davon, dass die PCR-Tests unsinnig sind.

Der Beitrag wurde der Redaktion von Carsten Leimert via e-mail übermittelt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Da werden doch eh alle Zahlen gefälscht. Und die dreckigen Medien verbreiten diese Scheisse auch noch. Alles Hochverräter die hoffentlich mal im Knast landen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Oft wird ein- und dieselbe Person mehrfach getestet innerhalb einer Woche. Aufgrund dieser Mehrfachtestungen ist die Anzahl der positiven Tests daher höher als die Anzahl der positiv getesteten Personen…

Absolut richtig.
Falls ich ein solcher Positiver wäre, würde ich auch nach drei Tagen mal nachtesten lassen, ob ich vllt. schon wieder negativ bin. Sollte das nicht der Fall sein, gerate ich abermals unter die positiven Tests und drei Tage später vllt. immernoch.
Außerdem müsste man inzwischen die zwar positiven, aber symptomlosen Menschen aussortieren, weil möglicherweise FALSCH POSITIV ! Auch jene verfälschen die Statistik.