Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.11.2021 (Textausgabe)

SPD will impfunwilligen Hausärzten Zulassung entziehen lassen

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Wiese will Hausärzten, die sich hartnäckig weigern, in ihren Praxen Patienten zu impfen, die Zulassung entziehen lassen. „Ärzte haben einen Versorgungsauftrag – und das Impfen gehört dazu“, sagte der Politiker aus Brilon der Westfalenpost (online und Montagausgabe). Wer seiner Pflicht nicht nachkomme, müsse mit Konsequenzen rechnen. Wiese ist derzeit kommissarisch gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion.

„Mein Dank gilt allen Medizinern, die zum Teil bis spät in den Abend und sogar an den Wochenenden alles dafür tun, um die Pandemie zu bekämpfen. Aber ein kleiner Teil der Ärzte verhält sich unsolidarisch und schiebt die Bürokratie oder das Tagesgeschäft als Begründung vor“, sagte Wiese. „Das geht so nicht.“ Er appellierte an die Kassenärztlichen Vereinigungen, diesen Ärzten ein Bußgeld anzudrohen oder „im schlimmsten Fall die Zulassung zu entziehen“.


In Südafrika versteht man den Hype um die “Omicron”-Variante des Coronavirus nicht. Angelique Coetzee, Vorsitzende der South African Medical Association, sprach von einer “leichten Erkrankung ohne prominente Syndrome”. “Müdigkeit und Muskelkater für zwei Tage” wären alles, wovor man sich “fürchten” müsse.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wir als Mediziner wissen vorerst nicht, warum so viel Hype getrieben wird. Wir sehen uns die Sache erst an und werden nach zwei, drei Wochen mehr wissen. Wir haben einige Patienten unter 40 Jahren aufgenommen.

Angelique Coetzee, Times of India

Die beiden mit dieser Mutation entdeckten Fälle in Hongkong waren “vollständig” mit dem mRNA-Vakzin von Pfizer/BioNTech geimpft. Auch die vier Fälle in Botswana, möglicherweise die ersten Überträger, betrafen zweifach geimpfte Personen.

Seit einigen Tagen scheinen Nachrichtenredaktionen, “Experten” wie Corona-Heulboje Karl Lauterbach und diverse Regierungen wieder völlig durchzudrehen. Die “neue” Mutation B.1.1.529, nun mit dem Superschurken-Namen “Omikron” ausgestattet, soll mindestens so schlimm sein wie Ebola. Dies behauptete der deutsche Ärztekammer-Präsident Montgomery. Wo und was Montgomery studiert hat, sollte man vielleicht genauer prüfen. Sein Fazit: Man müsse die Welt noch jahrelang impfen. Während Covid-19 so gut wie keine Gemeinsamkeiten mit der tödlichen Ebola-Krankheit hat bei der tatsächlich Menschen mit schlimmsten Symptomen auf den Straßen tot umkippen, geht man in Südafrika bei “Omikron” von einer besonders milden Variante aus.

Kein belastbarer Hinweis auf Gefährlichkeit von “Omikron”

Egal wie sehr man recherchiert und in welchen Ländern man Nachrichten prüft, es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass “Omikron” besonders lebensgefährlich wäre. Am 24. November ging die Nachricht um die Welt, dass dieses Virus besonders viele Veränderungen im Vergleich zu den bisherigen Varianten aufweise. Was in der öffentlichen Debatte durchgehend vergessen wird ist der unter Virologen bekannte Umstand, dass speziell durch Impfungen Mutationen begünstigt werden. Deshalb galt es bis Ende 2019 auch als Gesetz in der Virologie, dass man in eine Pandemie niemals “hineinimpft”. Dies wäre aber wohl gegen das Geschäftsmodell von Pfizer/Biontech und anderen Pharmagiganten gegangen.

Während man in Südafrika noch gar nicht genau sagen kann, was vom “neuen” Virus zu erwarten ist, berichtet der österreichische Boulevard davon, dass die neue Variante den Impfschutz um 40 Prozent verringern könnte. Aus welchem Kaffeesud die dortige Redaktion solche durch nichts belegte Vermutungen liest, ist unklar. Wissenschaftliche Untersuchungen können es nicht sein, denn um solche Aussagen zu treffen wären Monate der Forschung notwendig.

Es stellt eine leichte Krankheit mit Symptomen wie Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage dar. Bis jetzt haben wir festgestellt, dass die Infizierten keinen Geschmacks- oder Geruchsverlust erleiden. Sie können einen leichten Husten haben. Es gibt keine prominenten Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt.

Angelique Coetzee, Times of India

Die Frage ist, wem man nun glauben soll? Der erfahrenen Südafrikanischen Ärztekammer-Vorsitzenden oder “Experten” und Pharma-Lobbyisten wie Karl Lauterbach. Ein paar Beispiele für Mediale Panikmache sollen aus Archivgründen hier aufgelistet werden:

Im Grunde genommen sollte man die meisten dieser Experten anzeigen – aber das würde nur in funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratien Sinn ergeben.


Keine Gnade für Corona-Kritiker Bhakdi: Weiter Ermittlungen wegen „Volksverhetzung“

Schleswig. Der Bestseller-Autor und Mediziner Prof. Sucharit Bhakdi ist seit eineinhalb Jahren eine der prominentesten Stimmen in der Corona-Diskussion. Doch weil er mit seinem Urteil quer zum Mainstream liegt, erhält er in den GEZ-Sendern kein Forum mehr. Mehr noch: weil  Bhakdi in einer Videobotschaft vehemente Kritik an der rigorosen Impfpolitik Israels übte, wurde Anzeige wegen „Volksverhetzung“ gegen ihn erstattet. Dabei hatte Bhakdi noch kurz vorher in seiner Botschaft ausdrücklich seine Hochachtung für das jüdische Volk bekundet.

Die Kieler Ermittler sind vom Verdacht der Volksverhetzung mittlerweile wieder abgerückt. Sie können ein strafbares „Aufstacheln zum Haß“, das das „gezielte Setzen von Anreizen zu einer emotional aufgeladenen Feindseligkeit gegenüber dem angegriffenen Personenkreis“ voraussetzen würde, nicht in Bhakdis Äußerungen erkennen. Das Verfahren gegen ihn wurde eingestellt – sehr zum Unmut des polit-medialen Establishments.

Der frühere schleswig-holsteinische CDU-Ministerpräsident Carstensen etwa empörte sich: „Wie soll ich einen Antisemiten von antisemitischen Aussagen abhalten, wenn er ahnen kann, daß ihm keine Strafe droht?“

Die Justiz apportierte unverzüglich. Der vorgesetzte Generalstaatsanwalt in Schleswig entzog den Kieler Ermittlern den Fall kurzerhand. Gegen Bhakdi wird weiter ermittelt. (rk)


Die Rückkehr der „Willkommenskultur“: Noch mehr Zuwanderung, noch mehr Ideologie

Berlin. Die neue Ampel-Bundesregierung zeigt sich – ihrem Koalitionsvertrag zufolge – ambitioniert, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzuformen. Eines der zentralen Handlungsfelder ist dabei die Asyl- und Zuwanderungspolitik. Hier zeichnet sich die Rückkehr der „Willkommenskultur“ ab, die Deutschland schon bald weitere Hunderttausende von Zuwanderern bescheren dürfte.

So will die künftige Bundesregierung die Voraussetzungen für ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland großzügig ausweiten. „Gut integrierte“ ausländische Jugendliche sollen künftig schon noch drei Jahren die Möglichkeit für ein Bleiberecht erhalten. Auch sollen „besondere Integrationsleistungen von Geduldeten“ gewürdigt werden. Geduldete, die zum 1. Januar 2022 seit fünf Jahren in Deutschland leben, ohne straffällig geworden zu sein, sollen künftig eine einjährige „Aufenthaltserlaubnis auf Probe“ erhalten können.

Weiters sollen „Arbeitsverbote für bereits in Deutschland Lebende“ pauschal abgeschafft werden. Und zur Klärung der Identität eines Ausländers soll die Möglichkeit eingeführt werden, dies künftig durch eine „Versicherung an Eides statt“ zu bewerkstelligen.

Auch Illegale können sich freuen. Der Koalitionsvertrag sieht vor: „Illegal Eingereiste sollen künftig erleichtert medizinische Betreuung erhalten, auch wenn sie sich wegen nicht vorhandener Papiere bislang nicht angemeldet haben.“

Kommentatoren wie Berthold Kohler in der FAZ stellen zurecht fest, daß die Zuwanderungspolitik der Ampel-Regierung damit noch ideologiebefrachteter werden dürfte als ohnehin schon. Kohler in der FAZ wörtlich: „Die künftige Ausländerpolitik (die keiner mehr so nennen will) orientiert sich damit wie schon zu Zeiten der rot-grünen Regierung an dem Glaubenssatz, die Hauptschuld an mißlungener Integration sei nicht bei den Migranten zu suchen, sondern bei der Gesellschaft, die ihre Einwanderer ignoriert oder gar diskriminiert habe.“ (rk)


Fürchtet die „Ampel“ einen Bürgerkrieg? Bundeswehr-General soll Coronakrisenstab leiten

Auf was müssen sich die Bürger jetzt noch einstellen? Fürchtet die „Ampel“ etwa einen Bürgerkrieg, oder soll die genmanipulierende „Plörre“ mit vorgehaltenem Maschinengewehr in die wehrlosen Körper gerammt werden?

Angesichts der sich angeblich, eher aber gewollt zuspitzenden Situation will die Ampel-Koalition im Kampf gegen die Corona-Pandemie offenbar einen Logistik-Experten aus der Bundeswehr mit der Leitung des angekündigten neuen Krisenstabes betrauen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Montagsausgabe). Demnach soll diese Entscheidung schon in den kommenden Tagen und damit vor dem Amtsantritt der neuen Bundesregierung verkündet werden.

Im Gespräch sei Generalmajor Carsten Breuer, schreibt die Zeitung. Er ist Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, welches für Einsätze der Streitkräfte im Inland zuständig ist. Im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und FDP darauf verständigt, dass „unverzüglich“ ein neuer Krisenstab eingerichtet werden soll, „um die gesamtstaatliche Bekämpfung der Corona-Pandemie besser zu koordinieren“.

Olaf Scholz hatte am Samstag per Twitter einen „neuen, präzisen Umgang mit den aktuellen Herausforderungen“ angekündigt und dabei auf den zu gründenden Krisenstab verwiesen. „Wir werden alles tun, was nötig ist. Es gibt nichts, was nicht in Betracht gezogen werden kann“, versicherte Scholz.

Die Streitkräfte sollen also im Inland eingesetzt werden, wohl, um den Impfzwang durchzusetzen. Man darf gespannt sein, ob sich das die vielen muslimischen Migranten gefallen lassen werden, oder ob es dann doch noch zu Aufständen kommt.

Offensichtlich soll aber genau das provoziert werden. Und wir wissen auch warum. Im Falle eines Bürgerkrieges können die Fehler dieser und der letzten Regierung am besten vertuscht werden, weil alle mit etwas anderem, zum Beispiel ihrem Überleben, zu tun haben.

Drücken wir die Daumen, dass nicht wirklich solche finsteren Pläne dahinterstecken und die Verantwortlichen nur auf Grund des Chaos, das sie herbeigeführt haben, temporär den Kopf verloren haben. (Mit Material von dts)


Proteste gegen Corona-Maßnahmen im Erzgebirgskreis

Im Erzgebirgskreis haben hunderte Menschen vor Kliniken gegen eine mögliche Impfpflicht protestiert. Der Kreis hat die bundesweit höchste Inzidenz.

Chemnitz. Im bundesweiten Corona-Hotspot Erzgebirgskreis haben am Samstagabend Hunderte Menschen in verschiedenen Orten gegen Corona-Maßnahmen protestiert. In Chemnitz, Freiberg, Aue, Schneeberg, Zschorlau, Zwönitz und Zschopau folgten sie nach Angaben der Polizei vom Sonntag Aufrufen in sozialen Netzwerken, mit Kerzen und Plakaten zu Krankenhäusern zu kommen. Diese richteten sich unter anderem gegen eine mögliche Impfpflicht, wie ein Sprecher sagte.

Vor dem Klinikum Chemnitz hatten sich danach bis zu 300 Teilnehmer versammelt, Beamte verhinderten das Betreten des Klinikgeländes. Auch am Rathaus der Stadt seien Kerzen und Zettel abgestellt und -gelegt worden, wie am Eingang zum Krankenhaus Freiberg und dem dortigen Rathaus.

Am Nachmittag versammelten sich in Aue mehr als zwei Dutzend Menschen in der Nähe einer Klinik, die Plakate auf Brust oder Rücken trugen, und in Zschopau rund 40 Personen mit Kerzen vor dem Klinikum. In Schneeberg folgten mindestens 300 Menschen einem Aufruf per Handzettel, sich zum „Anlichteln“ am Abend auf dem Markt einzufinden. Dort waren Verkaufsstände geöffnet, die Polizei ermittelt auch wegen weiterer Verstöße gegen die Corona-Notfallverordnung. Kerzen standen auch in Zwönitz auf der Rathaustreppe.

Der Erzgebirgskreis hat mit aktuell 2021,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche den höchsten Inzidenzwert aller Bundesländer. (dpa)


Österreich: Haushaltsenergie ein Viertel teurer als im Vorjahr

Die Energiepreise für die heimischen Haushalte waren im Oktober um 22,8 Prozent höher als ein Jahr davor. Teurer wurden vor allem Heizöl und Sprit. Heizöl kostete 60,8 Prozent mehr, Diesel 34,8 und Super 29,4 Prozent, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur errechneten Energiepreisindex (EPI) hervor.


Verletzte bei starkem Beben in Peru

Der Norden von Peru ist gestern von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Mindestens zehn Menschen seien verletzt und mehrere Gebäude beschädigt worden, teilten die Behörden mit. Das Beben der Stärke 7,5 ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS heute um 5.52 Uhr (Ortszeit: 11.52 Uhr MEZ). Das Zentrum des Bebens lag in einer dünn besiedelten Region rund hundert Kilometer östlich der Stadt Santa María de Nieva in der Amazonas-Region.

Das Beben war in weiten Teilen Perus im Norden und im Zentrum zu spüren, auch an der Küste und in der Hauptstadt Lima, die bereits am Morgen von einem Beben der Stärke 5,2 erschüttert worden war. Eine Tsunami-Warnung wurde aber nicht ausgegeben. Auch aus dem Nachbarland Ecuador gab es Berichte über Schäden.

In Santa María de Nieva nahe der Grenze zu Ecuador leben hauptsächlich Angehörige indigener Minderheiten. „Die Erschütterungen waren immens“, sagte der Bürgermeister des Bezirks mit 2.500 Einwohnern, Hector Requejo, dem Radiosender RPP. Einige Gebäude aus Ziegel und Holz seien eingestürzt. Auch Stromausfälle gab es in dem Gebiet. Im Bezirk La Jalca ebenfalls in der Amazonas-Region stürzte der 14 Meter hohe Turm einer Kirche aus der Kolonialzeit ein.


Griechisches Außenministerium: Russische Gegenmaßnahmen zu EU-Sanktionen schaden Exporten

Die Reaktion Russlands auf die EU-Sanktionen hat den griechischen Exporten, insbesondere Lebensmitteln, einen schweren Schlag versetzt. Das Land konzentriert seine Bemühungen darauf, den Anteil der Produkte anderer konkurrierender Branchen auf dem russischen Markt zu erhöhen. Dies erklärte Miltiadis Varvitsiotis, der Erste Stellvertretende Außenminister für europäische Angelegenheiten Griechenlands und Co-Vorsitzende der gemischten russisch-griechischen Regierungskommission, in einem Interview mit TASS. Er sagte:

„Es ist eine Tatsache, dass die russischen Gegenmaßnahmen unsere Exporte erheblich beeinträchtigt haben. Sie haben sich seit 2014 halbiert, insbesondere bei frischem Obst, Gemüse, Fisch und Milchprodukten. Wir konzentrieren unsere Bemühungen darauf, den russischen Marktanteil in anderen, konkurrierenden Branchen durch unsere hochwertigen Produkte zu erhöhen.“


Berlin: Rot-Grün-Rot einigt sich auf gemeinsamen Senat – Koalitionsvertrag wird Montag vorgestellt 

Franziska Giffey hat mit sichtlicher Erleichterung auf ihrer Instagram-Seite mitgeteilt, dass der rot-grün-rote Koalitionsvertrag für Berlin steht. Nun werden SPD, Linke und Grüne auch weiterhin zusammen in Berlin regieren. Der Vertrag selbst wird am Montag vorgestellt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.11.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

#SPD will impfunwilligen Hausärzten Zulassung entziehen lassen#

Was hat denn die SPD überhaupt zu sagen? Wenn so ein Parteiverbrecher kommt; Ihm zwei ab isolierte Kabeln in die Hand drücken und das Licht anschalten!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Schlimm das der Kerl Kanzler wird. Aber in Dumm-Deutschland ist sowas möglich.
Woanders sässe er im Knast.