Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 06.12.2021 (Textausgabe)

Die Geschichte zum schönen Brauch um den Heiligen Bischof 

Am 6. Dezember steht in jedem zu Ende gehenden Jahr für kleine und große Kinder ein Fest im Kalender, das die Herzen höherschlagen lässt. Der Nikolaustag naht! Doch was hat es mit dem Brauch um den Mann mit dem roten Gewand und dem weißen Bart auf sich? Woher kommt die Sitte, zum Nikolaus Stiefel vor die Tür zu stellen?

Und wer war der Nikolaus der Überlieferung nach eigentlich? Ein Blick auf die Geschichte hinter der Legende vom Nikolaus schafft Klarheit. Fakt ist: Fast alle christlichen Konfessionen und Religionen, selbst Atheisten schätzen den Tag vom heiligen Sankt Nikolaus, dem gütigen und sanftmütigen Gabenbringer.

Nur weil der Nikolaus so beliebt ist, landen jedes Jahr zum Nikolaustag die Nikolausgeschenke im Nikolausstiefel aller, die brav waren. Deshalb verschicken Menschen zum Nikolaus schöne Nikolausgrüße. Darum lieben Kinder und Erwachsene sanfte Nikolausgedichte und Nikolauslieder. Nikolaus ist alter Kult und neuer Glaube oder neuer Kult und alter Glaube zugleich.

Wann und warum feiern wir Nikolaus?

Der 6. Dezember ist der offizielle Todestag des Namenspatrons Nikolaus. An diesem Tag verstarb der gleichnamige Mann – der Heilige Nikolaus, der bis in die Gegenwart hinein hoch verehrt wird. Sein Ruf ist weit über die Kirche hinaus lebendig.

Zum Gedenken an DEN Nikolaus, ergo als Gedenktag wird der Tag seit vielen Jahrhunderten gefeiert. Denn der Nikolaus gilt als Schutzpatron vieler Menschen, doch dazu gleich mehr. Gefeiert werden jedenfalls vor allem seine guten Taten, zumindest so, wie sie der Überlieferung nach bis heute erzählt werden.

Ob Christ oder Nichtchrist: Am Nikolaustag feiern Gläubige und auch viele Nichtgläubige das gute Brauchtum, wofür der Nikolaus mit seinem Namen steht.

Sein wohltätiges Handeln ist der Grund für den Feiertag. In vielen Ländern hat der Nikolaustag sogar den Stellenwert eines offiziellen Feiertags. Gerade in Ländern wie Russland, Kroatien oder Serbien genießt der Nikolaus höchstes gesellschaftliches Ansehen bis hinein in die Gegenwart. Nikolaus ist der Bischof der Bischöfe.

In Deutschland ist der Nikolaustag zwar kein gesetzlicher Feiertag. Seiner Popularität tut das allerdings keinen Abbruch. Ob nun christlicher, gesetzlicher oder gar kein offizieller Feiertag – Jahr für Jahr feiern gefühlt vier von fünf Menschen hierzulande fleißig den Nikolaus und seinen Tag.

Wer war der Heilige Nikolaus?

Der Nikolaus geht auf den echten Nikolaus von Myra zurück. So sagt es die historische Legende. Der Überlieferung zufolge lebte in der griechischen Provinz Lykien im antiken Myra. Der Ort Myra liegt heute in der Türkei, heißt inzwischen Demre und liegt etwa 150 Kilometer von der Touristenmetropole Antalya entfernt.

Geboren wurde Nikolaus von Myra korrekterweise nicht in Myra, sondern in Patara. Hier nahm seine Biografie ihren Anfang. Diese Stadt verschwand aber im 15. Jahrhundert nach mehr als 2.000 Jahren Besiedlung. Da half es ihr nichts, dass sie Dekaden lang – von Jahrhundert zu Jahrhundert und Jahrtausend zu Jahrtausend – ein bedeutendes Zentrum von Handel und Kultur war.

An seinem Todestag zum 6. Dezember feiern wir den Heiligen Nikolaus von Myra, weil er als Mensch und Bischof für all das Gute steht, wofür gute Christen stehen sollten.

Die Familie von Nikolaus war wohlhabend. Schon im Alter von 19 Jahren erhielt er von seinem Onkel die Weihe zum Priester. Das Leben von Nikolaus von Myra änderte sich schlagartig, als seine Eltern an Pest erkrankten und starben. Der Heilige Nikolaus erbte von ihnen ein größeres Vermögen.

Er beschloss, dieses Vermögen an die Ärmsten zu verteilen. Damit begann eine Serie von Wohltaten und Wundern, die dem Heiligen im Lauf der Jahre – teils zu Recht, teils wohl frei erfunden oder anderen Personen zugehörig – zugeschrieben wurden. Seine Reliquien weltweit werden bis heute damit in Verbindung gebracht.

Faktencheck: Wofür die Person und Legende vom Heiligen Nikolaus steht!

  1. Zeitliche Einordnung: Geboren wurde Nikolaus zwischen 280 und 286 nach Christus. Gewirkt hat der Bischof insbesondere in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts. Da seine Biografie mehr aus Legenden als aus echten historischen Tatsachen besteht, könnte es sich allerdings auch nicht nur um eine Person, sondern sogar um mehrere Personen gehandelt haben.
    Es wäre nicht das erste Mal, dass das Wirken verschiedener Idole zu einem Vorbild in einer Person zusammengefasst wurde. Im Kern verbürgt sind jedenfalls etliche Geschichten über ihn oder sie, die sich als Nikolausgeschichten so oder so ähnlich zugetragen haben sollen.
  2. Popularität: Unbenommen ist, dass der Heilige Nikolaus zu den meist verehrten Heiligen der Christenheit zählt – vom Ende der Antike, über das Mittelalter bis heute. Nikolaus gilt als Schutzpatron etlicher Konfessionen, Länder, Orte und Berufe. Womöglich ist er sogar der Schutzheilige schlechthin. Zum Beispiel ist er als Patron der Seefahrer bekannt.
    In Frankreich wacht der Nikolaus als höchster Schutzpatron über die Region Lothringen. In den Niederlanden ist er als Sint Nicolaas oder kurz Sinterklaas wichtiger als Heiligabend und Weihnachten. Und in Russland, wo sich viele Zaren traditionell Nikolaj nannten, gilt der Nikolaus gar als nationaler Schutzpatron über ein ganzes Land.
  3. Werte-Kanon: Nikolaus setzte sich als Priester, Bischof und Mensch stets für die Armen und Notleidenden ein. Vor allem die Kinder lagen ihm am Herzen. Viele Jahrhunderte lang bis zum Ende vom Mittelalter war das Fest zum Nikolaus das größte christliche Geschenkfest. Für das Schenken war der Nikolaus als Gabenbringer zuständig. Das war die Bescherung.
    Geschenke schenken zu Weihnachten? Das gab es damals kaum! Erst Martin Luther und die Reformation veränderten das. Die protestantische Kirche duldet nämlich im Gegensatz zur katholischen Kirche keine Heiligenverehrung neben Jesus Christus. Inzwischen gewinnt der Nikolaus über die Kirchen hinaus wieder zunehmend an Bedeutung, zumindest als Fest für die Kinder.

Historische Legenden rund um den Nikolaus

Welche Legenden, Varianten und Geschichten genau sind es, die den Nikolaus bis heute so beliebt machen? Warum verehren ihn so viele Christen in und außerhalb der Kirche? Zu diesem Thema gäbe es eigentlich fast einen eigenen Artikel zu schreiben. Dafür reicht der Artikel hier jedenfalls nicht aus.

Die wohl berühmtesten drei unter vielen Legenden rund um den Nikolaus sind:

  • Die Mitgiftspende: Dieser Geschichte nach war er für die Rettung drei junger Töchter eines sehr armen Mannes vor der Prostitution verantwortlich. Denn unerkannt spendete er den Jungfrauen eine stattliche Mitgift. Das Geld bzw. Gold dafür warf er ihnen durch das Fenster in ihre Stiefel.
    So konnte der mittellose Vater die jungen Frauen mit Herren aus ordentlichem Hause gut verheiraten. Bis heute ist der Nikolaus deshalb auf Heiligenbildern und Ikonen neben dem Bischofsgewand, dem Bischofsstab und der Bischofsmütze – der sog. Mitra – oft mit drei goldenen Kugeln oder Äpfeln als heiligen Reliquien bzw. Insignien dargestellt.
  • Die Stillung der Seestürme: Mehrfach, so geht die Überlieferung, hätte Nikolaus im Mittelmeer Seeleuten in höchster Seenot geholfen und sie vor dem Tod bewahrt. Bei heftigem Wellengang und Sturm sei er ihnen erschienen, hätte das Ruder übernommen und die Winde zum Abflauen gebracht.
    Nachdem Nikolaus die Navigation übernommen und das jeweilige Schiff sicher durch das Unwetter gesteuert habe, es sogar beruhigt hätte, sei er so plötzlich wieder verschwunden, wie er gekommen war. So wurde Nikolaus übrigens zum Patron der Seefahrer.
  • Das Kornwunder: In Myra herrschte einst eine große Hungersnot. Da erreichte ein Schiff voll mit Getreide für den Kaiser von Byzanz den Hafen der Stadt. Nikolaus schaffte es, die Händler davon zu überzeugen, ausreichend Korn zur Bekämpfung der Hungersnot im Ort zu lassen. Erst hätten die Seeleute seine Bitte aus Angst vor dem Kaiser noch zurückgewiesen.
    Doch als Nikolaus ihnen versicherte, dass sie keinen Nachteil leiden würden, willigten sie schließlich ein. Und tatsächlich: Als das Schiff in Byzanz ankam, wog die Ladung kein Gramm weniger. Die Menschen in Myra aber lebten noch volle zwei Jahre von dem Getreide. Obendrein reichte es sogar noch für ein Jahr Aussaat.

Wie feiern wir heute Nikolaus und Nikolaustag?

Das Brauchtum und die Traditionen des Nikolaustages haben sich fortlaufend immer ein wenig angepasst und verändert. So wie das bei einem lebendigen Brauchtum stets der Fall ist. Substanzielle Bräuche gehen mit der Zeit und wandelt sich unmerklich, aber stetig von Jahr zu Jahr. Sie bräuchten an und für sich nicht einmal Reliquien, produzieren deshalb aber ständig neue.

Heute feiern wir Deutsche das Gedenken an den Nikolaus wie folgt:

  1. Vorabend: Die Kinder und die junggebliebenen Erwachsenen putzen ihre Stiefel oder Schuhe blitzblank und stellen sie vor die Tür. Das Aufsagen eines Nikolausgedichts oder das Singen eines Nikolausliedes sind am Vorabend vor Nikolaus ebenfalls gerne zelebrierte Rituale voller kleiner Kunst.
  2. Nacht: In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember kommt dann der liebe Nikolaus vorbei und füllt das Schuhwerk der Kinder und Menschen, die brav waren, mit Süßigkeiten, Naschwerk und kleinen Geschenken. Bei unartigen Kindern gab und gibt es teils auch mal Kohle statt Geld oder Geschenke.
  3. Nikolaustag: Nach dem Aufstehen können es die Kinder gar nicht erwarten, ihre Nikolausstiefel zu plündern. Was der Nikolaus wohl diesmal in den Nikolausstiefel gelegt hat? Kleine Geschenke, große Freude! Waren die Geschenke besonders schön, freut sich der Nikolaus auch am Nikolaustag noch über ein schönes Gedicht zum Dank.

Die Unterschiede zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann

Weil die Frage immer wieder aufkommt: Was ist denn jetzt der Unterschied zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann, selbst wenn man all die geschilderte Hintergründe nicht kennt? Dann hilft schon einfaches Hinschauen! Grob umrissen:

Richtig ist, beide Figuren tragen einen roten Mantel, einen weißen Rauschebart und führen im Dezember einen Sack voller Geschenke mit sich. Nur der Nikolaus aber trägt die Zeichen eines Bischofs, die schon erwähnt wurden: den Bischofsstab in der Hand, die Mitra auf dem Kopf und den goldenen Apfel in der Hand.

Weil die Kirche eben nicht gleich Kirche ist und die Heiligenverehrung differenziert betrachtet wird, hat das Schenken heute eben eher der Weihnachtsmann übernommen.

Der Heilige Nikolaus von Myra ist ein Mann des Glaubens, der Kirche und der milden Gabe – ein Mann von Gott. Der Weihnachtsmann, der sich als Brauchtum erst sehr viel später zu Weihnachten und Advent hinzugesellte, besitzt diese Reliquien nicht – kein Stab, keine Bischofsmütze und keine goldenen Kugeln. Nimmt man es ganz genau, trägt er auch keine Stola über dem roten Mantel.

Er war ja auch nie Bischof. Er ist eigentlich nicht mal ein Kind der Kirche und hat mit der Verehrung Heiliger nichts zu tun. Er stammt vielmehr von einer romantischen Kunstfigur ab, die erst im 19. und 20. Jahrhundert als Geschenkebringer populär wurde.

Wer sind die fleißigen Helfer und Begleiter vom Nikolaus?

Der Weihnachtsmann ist nicht der einzige Gabenbringer, der mit dem Nikolaus konkurriert oder mit ihm nach alter Tradition in Verbindung steht. Je nach Land, Sitte und Kirche gibt es noch zahlreiche weitere Figuren und Legenden. So kennt fast jedes Kind in Deutschland beispielsweise mindestens noch die Figur des Knecht Ruprecht.

Heute haben sich im deutschsprachigen und benachbarten europäischen Raum folgende drei Helfer und Begleiter des Nikolaus besonders durchgesetzt:

  • Knecht Ruprecht: Dieser Gehilfe oder Begleiter des heiligen St. Nikolaus ist vor allem in der Tradition des nördlichen und mittleren deutschen Sprachraums verbreitet. Das Brauchtum geht auf eine sehr ausgeprägte Bildung eines heidnischen Einkehrbrauches in Kombination mit vermutlich pädagogischen Absichten zurück.
    Knecht Ruprecht spielt im Gespann mit dem Nikolaus allerdings eindeutig die negative Rolle. Er ist nämlich eher sein Gegenspieler, der unartige Kinder mit unschönen Geschenken oder der Rute auch schon mal bestraft. Die Figur dieses Gehilfen vom Nikolaus ist deshalb mehr Kinderschreck als Kinderwunsch.
  • Krampus: Wie den Knecht Ruprecht in Nord- und Mitteldeutschland gibt es die Figur eines heidnischen Gegenspielers, Kinderschrecks und Gehilfen auch in Süddeutschland, Österreich und Norditalien. Sogar bis Ungarn, Tschechien, in die Slowakei und nach Liechtenstein ist der Krampus bekannt.
    Im Wesentlichen ist der Krampusbrauch bis heute im gesamten Raum des ehemaligen Habsburger Reiches verbreitet. Analog zum Knecht Ruprecht entstammt der Krampus einem vorchristlichen Brauchtum. Nur kommt er anders als Knecht Ruprecht noch etwas martialischer daher – als echte kleine Teufelsgestalt.
  • Zwarte Piet: In den Niederlanden und im flämischen Teil Belgiens, wo das Nikolausfest für die Kinder dem Rang nach noch höher steht als das Weihnachtsfest, übernimmt der „Zwarte Piet“ – der „schwarze Peter“ – die Rolle des Helfers vom Nikolaus – also vom Sinterklaas. Generell hat der schwarze Peter ähnliche Aufgaben wie Knecht Ruprecht oder Krampus.
    Der dunkelhäutige Diener orientalischer Anmutung ist eine noch relativ junge Figur. Er maßregelt seit seiner Einführung im 19. Jahrhundert die Kinder, die nicht brav waren, während sich der gute und heilige Bischof St. Nikolaus in solchen Sachen gerne zurückhält. Der Nikolaus ist für das Schenken zuständig, der zwarte Piet für den mahnenden Zeigefinger.

Was für eine Schweinerei: Tausende Fluthilfe-Anträge in NRW stecken in Vorprüfung fest

Düsseldorf – Wenn es darum geht, den Bürger auszusaugen, dann ist dieser gierige und übergriffige Staat ganz schnell und unerbittlich. Anders herum aber spielt Zeit wohl keine Rolle:

Fast fünf Monate nach der Flutkatastrophe in NRW kommt die Auszahlung der staatlichen Hilfsmittel offenbar deutlich schlechter voran, als von der Landesregierung bislang behauptet. Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ unter Berufung auf das interne Protokoll einer Besprechung der beteiligten Bezirksregierungen vom 22. November. Demnach steckten zu diesem Zeitpunkt noch 5.600 der landesweit insgesamt 9.000 Fluthilfe-Anträge in der „Vorprüfung“.

Nur 1.900 Fälle wurden zur Weiterbearbeitung freigegeben, weitere 1.500 Anträge wegen Formfehlern an die Betroffenen zurückgeschickt. Die Bezirksregierungen Köln, Münster und Detmold sind für die Bewilligung der Gelder zuständig. Die Vorprüfung übernehmen jedoch Mitarbeiter der NRW-Bank und eines privaten Dienstleisters.

Damit wollte das zuständige Heimatministerium (MKHBG) die Bezirksregierungen entlasten und die Vorgänge beschleunigen. Offenbar wurde jedoch das Gegenteil erreicht: „Die Vorprüfung war und ist derzeit noch das Nadelöhr, da eine Bewilligung durch die Bezirksregierungen ohne die seitens des MKHBH installierte Vorprüfung nicht möglich ist“, heißt es in dem Protokoll. So könne „keine höhere Schlagzahl an Bewilligungen erreicht werden“.

SPD-Fluthilfe-Obmann Stefan Kämmerling reagierte auf Anfrage der Zeitung fassungslos. Die Opfer der Katastrophe benötigten dringend Geld: „Aber der Bewilligungsprozess der Landesregierung ist so amateurhaft aufgesetzt, dass die Gelder nur tröpfchenweise ankommen.“ Der Landesregierung fehle „ein echter Krisenmanager, der die Lage auch im Griff hat“, so Kämmerling.

Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) verteidigte dagegen die Vorprüfung: „Mit dieser Dienstleistung unterstützen sie die Bezirksregierungen als Bewilligungsbehörden, die dann wiederum die Anträge nicht vorzugreifen brauchen“, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Die Bearbeitungsdauer hänge vom jeweiligen Einzelfall und vom Umfang des Schadensbildes ab. Ein weiterer „verlangsamender Faktor“ sei laut Bezirksregierungen „ein wöchentliches Erneuern der Vorgaben, das neu beim Personal eingeschult werden muss“.

Auf Unverständnis stößt auch der vom Heimatministerium verordnete Bearbeitungsweg. Online eingereichte Dokumente der Antragsteller müssten heruntergeladen und überprüft werden. Bescheide würden als Word-Dokument bearbeitet, dann ausgedruckt und per Post versandt.

„Dieser händische und digital nicht ausgereifte Prozess verlangsamt den Gesamtprozess der Bewilligungen erheblich, wurde vom MKHBG aber auch entgegen der Erfahrungen der Bewilligungen aus den Corona-Wirtschaftshilfen überwiegend nicht aufgegriffen.“

Das ist eine Riesen-Sauerei aber eben typisch für diesen bürokratischen Wahnsinn, der nur für die Staatsdiener lukrativ ist. (Mit Material von dts)


Österreich: Tausende Impfzertifikate verlieren Gültigkeit

Tausende Impfzertifikate werden heute in Österreich ungültig. Der Grund ist eine rückwirkende Verkürzung der Gültigkeit der Zertifikate im „Grünen Pass“ von 360 auf 270 Tage.

Von den Änderungen sind all jene betroffen, die vor dem 11. März ihre zweite Impfung erhalten haben. Damit sinkt auch die Durchimpfungsrate.

Ausgenommen sind Personen, die genesen und zumindest einmal geimpft sind. Für sie ist das Zertifikat weiterhin 360 Tage gültig, hieß es seitens des Gesundheitsministeriums. Ab 3. Jänner 2022 ist das Impfzertifikat einer einmaligen Janssen-Dosis (Johnson & Johnson) nicht mehr gültig.


Langjähriger Republikaner-Anführer Bob Dole gestorben

Der langjährige frühere US-Senator und ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat Bob Dole ist tot. Wie seine Familie mitteilte, verstarb er gestern mit 98 Jahren.

Dole gehörte in den 1980er und 1990er Jahren zu den politischen Schwergewichten der konservativen Partei. Bei der Präsidentenwahl 1996 zog er gegen den demokratischen Amtsinhaber Bill Clinton den Kürzeren. Den Staat Kansas vertrat er fast drei Jahrzehnte im US-Senat.


✨ Kleine Familienzusammenführung. ✨

Der richtige Name der Mutter von Bill Gates ist Mary Maxwell, Vorsitzende von United Way. Sie stammt aus einer wohlhabenden Bankiersfamilie, ihr Vater war ein wohlhabender Bankier und ihr Großvater war Elitepräsident der National City Bank of Seattle und Direktor der Seattle-Filiale der Federal Reserve.
Mary Maxwell ist die Cousine/Schwester von Robert Maxwell, dem Vater von Ghislaine Maxwell.
Ghislaine Maxwell und Bill Gates sind also Cousins und Cousinen.
Mächtige Eliten arbeiten seit langem zusammen.
Robert Maxwell Britischer Medienbesitzer, ehemaliges Mitglied des Parlaments, mutmaßlicher Spion und Betrüger.
William Gates, bekannte Elite, gründete die große Anwaltskanzlei Preston & Ellis mit mehreren Büros in den USA und China. War auch Vorstandsmitglied von Planned Parenthood.
Man fragt sich, warum Bill Gates mit Jeffrey Epstein befreundet und Geschäftspartner war.
Es ist alles ein großer Familienclub und wir gehören sicher nicht dazu.
—————
💥💥💥Netzfund

++++Impfpflicht der Bundesregierung Deutschland mit Androhung massiver Strafen?+++

Da kann ich nur drüber lachen…😂😂😂

Laut Regierung sind 24 MILLIONEN Menschen in Deutschland ungeimpft.

Nun also die Impfpflicht. 🙈

Die Menschen die bisher nicht geimpft sind werden es auch durch eine Pflicht nicht machen.

Wer sich nicht impfen lässt erhält also einen Bußgeld Bescheid wegen einer Ordnungsstrafe… kein Problem.

Wird dann eben sofort ein Widerspruch gegen diesen Bescheid eingereicht.

Wenn nur 15 Millionen Einwohner einen Widerspruch einreichen sind die Gerichte innerhalb von einer Woche schon am Ende…die Bearbeitung des Widerspruches wird also Monate dauern!
Und wenn dann das Urteil kommt, wird erneut ein Widerspruch dagegen eingereicht.

So… angenommen es gibt keine Ordnungsstrafe sondern stattdessen Beuge – bzw. Erzwingungshaft.
Gibt es in Deutschland Gefängnisse für 24 Millionen Menschen…???? Mir sind keine bekannt.

Ich weiß nur, dass die Gefängnisse JETZT schon überfüllt sind.
Und in dem Moment wo die Impfverweigerer eingesperrt sind, können sie natürlich nicht ihrer Arbeit nachgehen… leider wird die deutsche Wirtschaft es dann nicht überleben.

Lasst euch von dieser unfähigen Regierung keine Angst einjagen… sie drohen mit Strafen welche sie NIE gegen 24 Millionen Bürgern durchführen können.

Wenn wir alle zusammenhalten!!!!!

Wir sind zu viele welche diesen Schwachsinn nicht unterstützen und es werden immer mehr. Viele lehnen die Booster Impfung ab, da sie allmählich begreifen dass ihnen das impfen – ausser eines Impfschadens – überhaupt nichts bringt.

Also bleibt standhaft und lasst euch keine Angst .. vor nicht durchsetzbaren Strafen …einreden.

Wir schaffen das zusammen !!!!!
(Netzfund)


Ausschreitungen bei Protestdemo in Brüssel

In Brüssel ist es bei Protesten gegen die CoV-Regeln zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei gekommen. Rund 8.000 Menschen hätten an den Protesten in der belgischen Hauptstadt teilgenommen, teilte die Polizei gestern mit.

Aus einer Gruppe heraus seien Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Polizisten geworfen worden, diese hätten Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Sechs Personen seien verletzt worden, es gab 20 Festnahmen.

Der Demonstrationszug in Brüssel verlief zunächst friedlich. Die Teilnehmer hielten Schilder mit Aufschriften wie „Impfung – nein, danke“ in die Höhe. Eine Gruppe Frauen skandierte „Keine Impfung für unsere Kinder“. Später wurden einige Demonstranten gewalttätig, während ihrer Angriffe auf Polizisten riefen sie immer wieder „Freiheit, Freiheit“.

Bei den Auseinandersetzungen wurden nach Angaben aus Polizeikreisen vier Demonstranten und zwei Polizisten verletzt. Rund 20 Menschen seien festgenommen worden. Vor rund zwei Wochen war es bei einem ähnlichen Protest mit rund 35.000 Teilnehmern zu schweren Ausschreitungen und Straßenschlachten gekommen.

Demos in mehreren europäischen Städten

In mehreren europäischen Städten waren am Wochenende wieder Gegner von staatlichen Einschränkungen zur Bekämpfung des Coronavirus auf die Straße gegangen. Nirgends demonstrierten aber so viele wie in Wien, wo am Samstag wieder über 40.000 CoV-Maßnahmengegner gezählt wurden.

Viele Menschen protestierten in den Niederlanden und Italien. In Luxemburg wurde ein Weihnachtsmarkt gestürmt.


Jeffrey Epstein in Bill Clintons Amtszeit 17-mal zu Gast im Weißen Haus

Aktuell veröffentlichte Besucherprotokolle belegen, dass der inzwischen verstorbene Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in der ersten Amtszeit von Präsident Bill Clinton zwischen 1993 und 1995 17-mal zu Besuch im Weißen Haus war.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.12.2021

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