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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.04.2022
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„Es ist leicht, Leute zu belügen, die sich schon selbst belügen.“ „Mysterio“, Spider-Man – Far From Home, 2019
Der Glaube an den Wert von Arbeit und „Geld“ lässt die „Gläubigen“ sich selbst versklaven – plus Zinsen, natürlich.
im ersten Absatz stimme ich voll umfänglich zu. Vielleicht ist hier ungewollt die Selbsterkenntnis offenbart worden, aber so steht es nun geschrieben.
Ja, ich glaube an das Geld. Es hat mir materielle und immaterielle Freiheit gebracht. Und das schönste daran ist, ich liebe was ich tue und werde dafür gut bezahlt. Meine Familie bringt mir erst das wahre Glück – was will man mehr?
Ich kann nicht hinter einen Horizont blicken, der aus einer Utopie bestehend mit allerlei Zitaten aus der Filmwelt und vergangen Jahrhunderten eine Sichtweise unterfüttern, die nicht der Realität entsprechen.
Ja, da trennen uns wirklich Welten.
Sie haben einen schönen Beitrag geschrieben, wie Sie aus ferner Zukunft der Blick durch ihr imaginär schönes Haus beschreiben, am Strand stehend mit einer Tasse Kaffee in das Abendrot blickend, an die vergangene Zeit zurückerinnernd, in der neuen Zeit leben.
Ach – der Herr Berg ist auf einmal zu Wohlstand gekommen. Wie kommts?!
Ist das Geld doch nicht so versklavend? Ist Familie und ein gewisser Wohlstand die Freiheit nach der Sie sich sehnen und in der Realität nicht vorkommen?
Sie sind maximal arm! Arm und finanzielen Mitteln,, arm an Liebe, und arm an einem selbstbetimmten Dasein!