Der deutsche Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Kosmetika Henkel AG u. Co KGaA gibt sein Russland-Geschäft auf und stellt den Vertrieb aller unternehmenseigenen Marken in Russland ein.
Derzeit beschäftigt Henkel in Russland rund 2.500 Angestellte. Vertrieben wurden bislang Waren der Marken Persil, Spee, Vernel, Fa, Taft, Shamtu, Schwarzkopf und andere. Auch für Henkel selbst seien die finanziellen Auswirkungen des Rückzugs aus dem Russland-Geschäft nicht abzuschätzen, wie die Konzernführung mitteilte.
Im letzten vollen Geschäftsjahre hatte das Unternehmen in Russland einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erwirtschaftet.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.04.2022
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Ich werde die Produkte von denen nun boykottieren. Blöde Bande.
Sollte man tun !
Aber wen trifft es mal wieder ? Die kleinen Angestellten und Arbeiter.
Präs. Putin und seine Gefolgschaft werden dafür nur ein müdes Lächeln übrig haben, während wir womöglich demnächst auch unsere Wäsche wie in der Steinzeit wieder am nächstgelegenen Bachlauf waschen dürfen. Das Wasser in unseren Häusern ist dann potenziell eh kalt, und so schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir sparen Wasser und dazu noch Energiekosten.
Mal schauen, was unsere Strom- und sonstigen -Anbieter dazu zu sagen haben, wenn plötzlich niemand mehr ihre Erzeugnisse abnimmt und das Ausland sagt, sie hätten selbst genug.