Die gehirngewaschene Generation: Mehrheit der Jüngeren will lieber in der Vergangenheit leben

26. April 2022
Die gehirngewaschene Generation: Mehrheit der Jüngeren will lieber in der Vergangenheit leben
KULTUR & GESELLSCHAFT

Hamburg. Als erfolgreiches Opfer allgegenwärtiger Panik-Propaganda präsentiert sich die jüngere Generation in Deutschland in einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen des Unternehmens British American Tobacco (BAT). Demnach wollen stattliche 56 Prozent der unter 34jährigen lieber in der Vergangenheit als in der Zukunft leben; nur noch 44 Prozent bevorzugen die Zukunft. Mehr Zukunftsangst registrierten Soziologen und Historiker nicht einmal nach Kriegsende angesichts der totalen Zerstörung Deutschlands.

Unter den 24- bis 54jährigen stieg der Anteil derjenigen, die nostalgisch in die Vergangenheit schauen, von 54 auf 66 Prozent. In der Altersgruppe ab 55 Jahren betrug der Anstieg nur 2 Prozent auf insgesamt 70. Zum Vergleich: noch vor neun Jahren lag der Anteil derjenigen, die die Vergangenheit gegenüber der Zukunft vorzogen, bei lediglich 30 Prozent.

Als Gründe dafür, warum sie sich in die Vergangenheit zurücksehnen, gaben 42 Prozent der Befragten über alle Altersgruppen hinweg an, früher sei der Zusammenhalt größer gewesen. 35 Prozent sagten, „weil es früher besser war“. Es habe „mehr Sicherheit und Beständigkeit“ gegeben, erklärten 34 Prozent. Weitere Gründe waren: „Man war glücklicher“ (29 Prozent), „weniger Kriege und Krisen“ (23 Prozent), „Umweltbedingungen waren besser“ (22 Prozent) und „Angst vor der Zukunft“ (20 Prozent).

Ulrich Reinhardt, wissenschaftlicher Leiter der Stiftung, zeigt sich erstaunt über das düstere Stimmungsbild der Jüngeren. Der Experte führt es auf die Digitalisierung zurück, die reale Kontakte weitgehend abgelöst habe. Durch Corona habe sich dies noch verstärkt. Facebook- oder Instagram-Freunde könnten wirkliche Freunde nicht ersetzen. Überdies sei ein großer Trend nach Arbeitsplatzsicherheit festzustellen. „Das Beamtentum erlebt eine Renaissance“, so Reinhardt. Zuvor habe der Wunsch dominiert, die Welt zu verbessern. Außerdem sei eine Generation herangewachsen, „die komplett gepampert wurde von ihren Eltern“.

Andere Beobachter weisen zurecht auf die Folgen der allgegenwärtigen Klima- und Endzeitpropaganda hin, die ihren Ausdruck etwa in Gruppierungen wie „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“ findet. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 26.04.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Das ist eine Mitteilung an die Freimaurer. Am Ende kommt die -23- der Weg und dann die -6- es ist ein vollkommener Weg beschrieben?

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Aus diesem Grund bedarf es der Hinterfragung und Infragestellung des Systems der alten Ordnung.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Der Experte führt es auf die Digitalisierung zurück, die reale Kontakte weitgehend abgelöst habe…

Nene, das hat lange vorher schon begonnen; da hatten wir noch keine Handys, als die ersten Arbeitsplätze plötzlich unsicher wurden. Es ist lange her, dass die ersten Arzthelferinnen und danach die Zahnarzthelferinnen (immer ein sicherer Beruf) entlassen wurden, und dann gingen die ersten Firmen zur billigeren Produktion ins Ausland. Ich erinnere mich an eine Firma, die nach Polen ging, sich vorher vom Staat das Geld auszahlen ließ (es gab Knete dafür), und dann machten die innerhalb kurzer Zeit in Polen auf Pleite ! Immer mehr Firmen ließen im Ausland produzieren, und das hatte nichts mit Digitalisierung zu tun, sondern mit Globalisierung. Ist nicht erst seit gestern so.
Keine Arbeit in der eigenen Stadt, also muss man weiter weg. Im Zuge dessen fallen die Familien auseinander ! Geplant ?! Ich sehe das so.
Und wenn dann auch noch Staat und Lehrpersonen uneins sind in Bezug auf FFF etc., Schulpflicht heißt nämlich nicht, dass ich hingehe, wann ich will und der Lehrer das zu tolerieren hat. Nun beschweren sich die Kiddies, dass sie nichts mehr lernen, weder rechnen noch fehlerfrei schreiben können, schieben es auf Corona und den Klimawandel und die „bösen Russen“ – Hauptsache, sie sind sich selbst keiner Schuld bewusst. Verantwortung (mit 16 wählen und Führerschein…) wollen sie tragen, aber nur solange das keine Mühe macht, und verantwortlich sein für das was schief läuft, – tja, verantwortlich dafür sind immer die Anderen, nie man selbst.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was tun die jungen Faulenzer denn? Demonstrieren mit Fisch-Gretl und FFF – was anderes haben die Kröten doch nicht im Sinn. Sind viel zu verwöhnt. Leistung sollte man mal von denen fordern.

Tausende Lehrstellen sind offen weil keiner einen Beruf lernen will. Jeder will nur noch studieren und anschliessend einen Laberjob haben. Leider sind die aber nicht so dicht gesät. Den Herrschaften werden noch die Augen aufgehen. Spätestens wenn MUtti und Vati Rentner sind und nicht mehr so viel Geld geben können.