Pentagon-Chef: NATO-Beitritt der Ukraine wird derzeit nicht in Erwägung gezogen

Die Frage eines NATO-Beitritts der Ukraine wird derzeit nicht erörtert. Dies verkündete der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einem am Dienstag ausgestrahlten Interview mit dem Fernsehsender Fox News.

Auf die Frage, ob er mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij die Möglichkeit eines NATO-Beitritts erörtert habe, betonte Austin, er wolle „nicht über das Thema spekulieren“. Er fügte hinzu:

„Dies ist eine souveräne Wahl, eine souveräne Entscheidung.“

„Das ist kein Thema, das im Moment zur Debatte steht.“

Zuvor hatte der Pentagon-Chef am Dienstag nach Beratungen auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland über westliche Militärhilfe für Kiew eingeräumt, dass die Ukraine auch in Zukunft eine Mitgliedschaft im Nordatlantischen Bündnis anstreben werde.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.04.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

„Das ist kein Thema, das im Moment zur Debatte steht.“

Habt’s das auch einem Selenskyj gesagt…sonst schreit der (oder unsere Medien) ständig nach einer Mitgliedschaft

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Hosen voll ? Gut so !

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Die Ukraine muss zu einer neutralen Pufferzone werden, sonst sehe ich schwarz ! Klar, dass Selenskyj das nicht will. Schließlich möchte er gerne bei den „Großen“ mitmischen, da käme ihm die NATO gerade recht. Und Klitschko ist endlich, nachdem er seine Boxerkarriere beendet hatte, auch wieder in aller Munde und hofft dementsprechend auf ein Comeback. Man gebe ihm einen würdigen Gegner !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wen n ich so eine Figur schon sehe kommt mein Abendessen hoch.
Klitschko soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Der Kerl ist bei mir unten durch.