Donezk im Mai über 800 Mal unter Beschuss genommen

Artilleriefeuer im Stadtzentrum: Schwere Gefechte erschüttern Donezk ...

Die Intensität der Artillerieangriffe auf den Ballungsraum Donezk hat zugenommen und während des vergangenen Monats die Anzahl von 800 überstiegen. Dies erklärte der Minister für Notsituationen der Volksrepublik Donezk, Aleksei Kostrubizkij, der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

„Insgesamt hat die Anzahl der Artillerieangriffe auf Donezk und Makejewka, auf die ursprünglich von uns kontrollierten Gebiete, im Mai zugenommen. Im Mai haben wir über 800 Artillerieangriffe festgestellt.“

Am vergangenen Tag waren beim Beschuss von Donezk fünf Personen, darunter ein 13-jähriger Jugendlicher gestorben. Kostrubizkij betonte:

„Die Angriffe haben ganz sicher zugenommen und zielen ganz sicher auf die zivile Infrastruktur.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Auf die zivile Infrastruktur wird geschossen und ein 13 jähriger kommt um. Das macht man wenn, man besetzen will. Wenn man befreien will und noch dazu der Erfinder der Demokrattie ist, dann bombt man 4-6 Millionen deutsche Zivilisten in das Jenseits. Oder knallt den Japanern zwei Atombomben drüber, weil Sie es gewagt haben eine Kapitulation anzubieten!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Wer hat denn da „geschossen“, die Russen, die das Gebiet angeblich vereinnahmen möchten oder die Ukrainer, die es nicht hergeben wollen ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Das ist eine einzige Sauerei ! Und der Westen schaut weg !!!
Noch mehr Flüchtlinge, immer rein damit !

Aber ! Kampfhandlungen gibt es nur auf ca.10% der Ukraine ! Weshalb begeben sich die Flüchtigen nicht in die restlichen 90%, wo sie sicher sind ?
Stattdessen belegen sie Hotels in Bulgarien mit Meerausblick ( die Bulgaren lassen sich das nicht länger gefallen ) und schauen bei uns schon mal der Rente entgegen, obwohl hier keinen ct. eingezahlt. Von anderen Vergünstigungen ganz zu schweigen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Bis zum 13. 8. 61 mussten alle aus der DDR in den Westen übersiedelnde Ihre Facharbeiterprüfung nochmals ablegen. Die Meister und Ingenieure mussten nochmals Ihre Arbeit schreiben! Habe ich schon mehrmals geschrieben. Ihr könnt nachsehen! Ein Onkel von mir, Walter Seib, war so gut, daß Er bis zu seiner Rente den TÜV Von Ravensburg leitete!
Ich habe so eine Wut! Ich kotze Denen bei Gelegenheit in die Frxxxe!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Falls noch ein Seib, Herbert mit aufgeht, daß war sein Bruder. Der war Landesgerichtsdirektor in West Berlin, für Verkehrsfragen. Das sind die Kinder des Pfarrer Seib, der mit Ihnen 1918-22 aus der Sowjetunion geflohen ist. Was DIE erlebt haben ist in einem Manuskript dokumentiert was kein Verlag annimmt, weil die Tatsachen, besser die Totsachen darin so grausam sind! Ich habe so eine Wut-meine Magensäure bring ich DENEN aus der BRvD mitten in Ihr dumm dämliches Gesicht! Gesicht? Fratze!!!