Das Vereinigte Königreich ist nicht in der Lage, die Bestände an Waffen und militärischer Ausrüstung, die an die Ukraine geliefert wurden, innerhalb kurzer Zeit wieder aufzufüllen. Dies teilte der britische Chef des Verteidigungsstabs, Tony Radakin, mit:
„Wir können zwar Munition und Artillerie massenweise produzieren, aber es wird mehrere Jahre dauern, bis wir den ursprünglichen Bestand sogar an nicht modernen Waffen, selbst an anspruchslosen NLAW, wieder erreicht haben.“
Radakin merkte an, dass die britische Regierung in engem Kontakt mit der Verteidigungsindustrie stehe und Premierminister Boris Johnson in Kürze mit Vertretern von zwölf führenden Verteidigungsunternehmen in der Downing Street zusammenkommen werde. Der hochrangige Militärangehörige betonte, dass die britischen Behörden beabsichtigen, mehr in die Entwicklung neuer Waffen und militärischer Ausrüstung zu investieren.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.06.2022
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Merkwürdiges jammern? Seit Kosovo ist doch die Kriegskasse Rappel voll und der Irakkrieg und Afghaniatan hat auch kein jammern an Munition und Ausrüstung hervor gebracht. Wir werden verarscht!
Dann hört doch auf dem elenden Selenskyi Waffen zu liefern.
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